ThemenseiteFernsehen FernsehenDer FilmVor vierzig Jahren kam »Taxi Driver« ins Kino. Sich den Film heute noch mal anzusehen, ist eine Zeitreise – und zugleich ein Sprung zurück in eine beängstigende Gegenwart. Fernsehen»Das ist ja mein Thema: nicht durchzuhalten«Das Leben und die Rollen des Schauspielers Uwe Bohm sind manchmal kaum auseinanderzuhalten. Jetzt spielt er in »Tschick« einen prügelnden Vater. Zum Kinostart: ein Gespräch über die Wahrheit und den Schmerz. Sagen Sie jetzt nichtsSind Sie im echten Leben Freunde?Die Tatort-Kommissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt im Interview ohne Worte über kleine Laster, große Rollen und die kulinarischen Qualitäten der berühmten Tatort-Wurstbude. Fernsehen»Ich bin kein Freund der Doppelmoderation«Sie interessiert sich für ernsthafte Gespräche. Er möchte Sackhüpfen. Ein Gespräch mit dem wohl unterschiedlichsten und wahrscheinlich besten Moderatorenduo des deutschen Fernsehens. Fernsehen»Wir sind in zwanzig Jahren nicht einmal privat essen gegangen«Christine Westermann und Götz Alsmann kannten sich nicht, hatten nichts gemein, und kamen sich in ihrer preisgekrönten Talkshow »Zimmer Frei« doch immer wieder sehr nah. Nun endet ihre Berufsehe – ein Beziehungsgespräch.Interview: Gabriela Herpell und Lorenz Wagner Fernsehen»Ich sagte, pfff, Herr Dietl, das muss ich mir erst überlegen«Im Münchner Hofgarten schien die erste Frühlingssonne, als sich das SZ-Magazin hier zu einem besonderen Interview traf: Senta Berger und Mario Adorf schwelgten in Erinnerungen an »Kir-Royal«-Regisseur Helmut Dietl. FernsehenDie Rache des BergdoktorsSchneeweißer Schnee, blühende Geranien – seit neuestem steht unsere Autorin auf Heimatfilme. Und konnte damit in ihrer Familie einen kaum für möglich gehaltenen Erfolg erreichen. FernsehenFilmreifAbgeschottet durch ihren herrischen Vater verließen sechs Brüder in New York kaum je die Wohnung. Darin lagerte eine riesige Videosammlung - und in den erfundenen Welten fühlten die Geschwister sich frei. Nummer Eins der WocheAnleitung zum NichtstunEine neue Umfrage legt nahe, dass die Deutschen fast nie mehr einfach mal gar nichts tun. Kann es wirklich sein, dass wir das Faulenzen verlernt haben? Unser Autor wagt den Selbstversuch. FernsehenStaffelübergabeHans W. Geißendörfer ist seit dreißig Jahren der Kopf der Lindenstraße. Nun ist er 74 und will in Rente. Seine Tochter übernimmt - aber wie vererbt man eine Serie? Mein Lieblingsteil Lustiges TaschenbuchEin Tag in Eva Mattes' Leben ist eine Seite in ihrem Taschenkalender. Das kann man durchaus wörtlich nehmen: Alles im Leben der »Tatort«-Schauspielerin spiegelt sich darin. Auch ein paar Sätze, die dort eigentlich nicht hingehören. Sagen Sie jetzt nichtsSagen Sie jetzt nichts, Jan BöhmermannDer Moderator Jan Böhmermann im Interview ohne Worte über Harald Schmidt, seinen typischen Fan und seine Gefühle für Ursula von der Leyen. Sagen Sie jetzt nichtsSagen Sie jetzt nichts, Nico HofmannDer Filmproduzent Nico Hofmann im Interview ohne Worte über sein Gespür für Massengeschmack, sein typisches Schneideraumgesicht und seine liebste Körperhaltung beim Filmschauen. Nackte Zahlen: SexkolumneMythos IntimsportBeim Sex verbrennt man im Durchschnitt nur 21 Kalorien – nicht 300 bis 400, wie oft behauptet. Lohnt sich die ganze Anstrengung dann überhaupt? Film und KinoÄpfel und BirnenMedien und Fans vergleichen deutsche Prominente gern mit amerikanischen Stars, um sie größer zu machen. Eine mittelprächtige Idee. Fernsehen»Ich trauere den Neunzigern nicht nach« - »Ich schon«Jörg Grabosch und Marcus Wolter haben gemeinsam Stefan Raab entdeckt. Dann gingen sie getrennte Wege. Ihre Produktionsfirmen Brainpool und Endemol feiern jetzt zwanzigsten Geburtstag. Aber gibt es im Fernsehgeschäft überhaupt noch was zu feiern? Fernsehen»Eine Leiche ist ausreichend«Der Tatort ist ein Fernseh-Phänomen: Seit 44 Jahren schauen sonntagabends Millionen Zuschauer die Krimiserie. Fünf TV-Kommissare über Quotendruck, Dienstwaffen und den miesen Job, das Mordopfer zu spielen. Sagen Sie jetzt nichtsSagen Sie jetzt nichts, Dominik GrafDer Regisseur im Interview ohne Worte über Krimis, die öffentlich-rechtlichen Sender und HBO. Fernsehen»Wird im Himmel geschwiegen?« – »Hoffe sehr«Im Jahr 2001 führte Moritz von Uslar ein sehr langes, sehr persönliches Gespräch mit Götz George. Anlässlich seines Todes veröffentlichen wir es erneut: »100 Fragen an Götz George« FernsehenZeichen einer anderen ZeitAch, diesen altmodischen Kram namens Teletext gibt’s immer noch? Ja, und zwölf Millionen Zuschauer täglich halten ihn für das bessere Fernsehen - mit gutem Grund. SportOlé, lé? Oje, oje!Die einen nennen es Fußballweltmeisterschaft, die anderen Ehe-Belastbarkeitstest: über das heikle Miteinander von Mann und Frau in diesen Tagen. GewinnenPrivate ViewingZum Auftakt der Fußball-WM verlosen wir diese Woche Public Viewing im heimischen Garten – inklusive einem riesigen Grundig-Fernseher sowie einer Grillparty für zehn Personen. FernsehenSind wir nicht alle ein bisschen Mad Men?Egal ob die Große Koalition torkelt oder Bushido rumpöbelt - Journalisten erklären mittlerweile fast alles, was in Deutschland passiert, anhand amerikanischer Fernsehserien. Wir würden da gern ein paar Zweifel anmelden. Sagen Sie jetzt nichtsSagen Sie jetzt nichts, Reinhold BeckmannModerator Reinhold Beckmann über Thilo Sarrazin, Rockballaden und den Gesichtsausdruck, der einen Talkmaster in Bedrängnis bringt. FernsehenJetzt oder nieDer Moderator Jan Böhmermann macht großartiges Fernsehen - für ein verschwindend kleines Publikum. Mit ihm wartet eine ganze Generation von Erneuerern auf ihre große Chance. Aber die Senderchefs sträuben sich. Warum? MännerArmin RohdeWuppertal in den frühen Sechzigerjahren: vier Kinder in zwei Zimmern, ein Vater, der ständig auf Achse ist. Armin, der älteste Sohn, darf aufs Gymnasium, er soll es eines Tages besser haben. So lief es auch, aber anders, als seine Eltern gedacht hatten: Rohde, heute 58, wurde Schauspieler - und jahrelang kam kaum eine deutsche Komödie ohne ihn aus, vom »Bewegten Mann« bis zu »Das Leben ist eine Baustelle«. FernsehenBeifall auf BefehlStundenlang rumsitzen, kein Schluck zu trinken, auf Kommando jubeln: Bei Fernsehaufzeichnungen werden Zuschauer schlechter behandelt als die Dekoration. Warum geht da überhaupt jemand hin? Film und KinoDas Schweiger-DilemmaDeutschlands erfolgreichster Filmstar wird 50, und immer noch gilt: Die einen verehren Til Schweiger, die anderen lehnen ihn ab. Warum spaltet dieser Mann so sehr? Wir haben ihn über mehrere Monate begleitet - und Antworten gefunden. Sagen Sie jetzt nichtsSagen Sie jetzt nichts, Friederike KempterDie Schauspielerin Friederike Kempter über ihre Rolle beim Tatort, Anke Engelke und den Kirchgang zu Weihnachten. FernsehenJe später der AbendSeit 40 Jahren laufen Talkshows im deutschen Fernsehen, aber in letzter Zeit schimpfen alle über das ewige Gelaber. Dabei ist die Idee doch super: interessanten Menschen dabei zuzuhören, wie sie miteinander reden. Man müsste nur alles mal ein Stück runterfahren - das Durcheinander im Studio genauso wie die überzogenen Erwartungen der Zuschauer.