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Themenseite

Flüchtlinge

Leben und Gesellschaft

Wie man den Alltag geflüchteter Menschen besser machen kann

Klar, erstmal müssen Unterkünfte und eine Grundversorgung organisiert werden. Doch das Leben besteht aus so viel mehr – vor allem aus Begegnungen mit anderen Menschen. Elf Experten-Tipps, die dabei helfen, den Alltag der Ukrainerinnen und Ukrainer in der Fremde so angenehm und menschlich wie möglich zu machen.

Protokolle: Luise Land, Felix Moßmeier und Sara Peschke

Die Lösung für alles

Früher Couchsurfing, jetzt Flüchtlingshilfe

Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen. Neben vielen etablierten Organisationen helfen den Geflüchteten auch Gastgeber-Plattformen, die bis vor kurzem noch einem anderen Zweck dienten.

Von Michaela Haas

Essen und Trinken

Erste Sahne

In Gambia aß Amadou Jang Touray selten Kuchen. Dann floh er nach Europa – und backt die Kirschtorte inzwischen so gut, dass er den heiligsten Preis des Schwarzwalds gewann.

Von Marius Buhl

Politik

»Migration ist Teil der Menschheit«

Der britische Künstler George Butler will auf die Lage von Menschen in Kriegsgebieten und auf der Flucht aufmerksam machen, indem er zu ihnen reist und sie zeichnet. Zwischen allem Leid findet er immer wieder Momente der Hoffnung und Poesie.

Interview: Till Krause

Politik

Der Untergang

Nachrichten von ertrunkenen Flüchtlingen im ­Mittelmeer sind Alltag geworden. Was geschieht bei einer solchen Katastrophe? Und wie gehen Überlebende, ­Rettungskräfte und Angehörige mit ihren schrecklichen Erlebnissen um? Die Geschichte eines Boots­unglücks vor der griechischen Küste am 28. Oktober 2015 – und seiner Folgen bis heute.

Von Nicola Meier

Neue Fotografie

»Den Menschen, die geflohen sind, ist nicht klar, was auf sie wartet«

Wie hat Corona die Seenotrettung im Mittelmeer verändert? Laila Sieber war als Fotografin auf der »Sea-Watch 3« dabei – der ersten Rettungsaktion seit Ausbruch der Pandemie.

Interview: Stefanie Witterauf

Neue Fotografie

»Das Camp ist eine tickende Bombe«

Der Fotograf Julian Busch besucht seit anderthalb Jahren regelmäßig das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Gerade erst haben die Bewohner unter einem schlimmen Brand gelitten – jetzt wächst die Angst vor dem Coronavirus.

Interview: Stefanie Witterauf

Gute Frage

Ein großer kleiner Kampf

Was tun, wenn der sonst sehr nette ältere Nachbar einem den »Refugees Welcome«-Aufkleber immer wieder vom Briefkasten kratzt?

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt

Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Nur die Gegenstände, die sie dabei hatten, erzählen von ihrem Leben.

Von Margherita Bettoni und Lara Fritzsche

Politik

Lasst die Kinder frei!

Die US-Regierung meldet einen neuen Rekord, aber keinen guten: 14 000 Flüchtlingskinder sind inhaftiert. Auch weil das für die Betreiber der Lager hochprofitabel ist.

Von Michaela Haas

Politik

»Chemnitz ist eine schöne Stadt, es gibt nur einige Leute, die bekloppt sind«

Wie wirken der Aufmarsch gewaltbereiter Neonazis und die aufgehetzte Stimmung gegen Ausländer auf Flüchtlinge in Chemnitz? Mohammed A. ist Syrer und lebt seit 2015 in der Stadt. Ein Gespräch über alltäglichen Rassismus, Angst vor Rechten und die Frage, wie man auf Menschen zugeht, die einen verachten.

Interview: Marc Baumann

Politik

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Die AfD – zumindest tut sie so. Die Partei hat in dem wilden Tier das perfekte Populismusobjekt entdeckt. Wann immer ein Schaf gerissen wird, so wie jüngst in Hamburg, spielt ihr das in die Hände.

Von Sara Peschke

Das Beste aus aller Welt

Wie geht man mit Angst um?

Dass viele Menschen derzeit Angst haben, kann man verstehen, findet Axel Hacke. Aber muss man sich ihr willenlos ergeben?

Von Axel Hacke

Die Lösung für alles

Zehntausend Dollar pro Minute

Aus Wut über die Inhaftierung von Kleinkindern an der US-Grenze startete ein kalifornisches Ehepaar einen Spendenaufruf. Das Ziel: 1500 Dollar sammeln. Tatsächlich kam so die größte Spendenaktion in der Geschichte Facebooks in Gang.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

Schlüssel aus der Heimat

Viele Flüchtlinge haben nach Deutschland einen Hausschlüssel mitgenommen – auch wenn sie die Tür, zu der er passt, wohl nie mehr öffnen werden. Sechs Menschen erzählen.

Von Christoph Cadenbach und Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Wie ist das Leben in Merkelland?

Familie Halak musste aus Syrien fliehen und lebt nun in Angela Merkels Wahlkreis in Stralsund. Unser Autor hat sie in den Anfangsmonaten ihres neuen Lebens begleitet. Schnell zeigte sich: Wer hier ankommen möchte, muss mit Rückschlägen umgehen können.

Von Patrick Bauer

Politik

Der undurchsichtige Commander

Ein libyscher Warlord bekämpft Schleuser, die Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa bringen wollen. Er sieht sich als Wohltäter. Aber seine Motive sind rätselhaft.

Leben und Gesellschaft

»Das sehe ich absolut anders«

Unsere Autorin hat sich im Alltag oft über fremdenfeindliche Bemerkungen geärgert – und trotzdem geschwiegen. Was passiert, seitdem sie ihre Meinung sagt.

Politik

Wozu besteht Hoffnung in Europa?

In welchem Europa wollen wir leben? Wir haben dazu 89 Fragen für Sie, die Sie jetzt ehrlich beantworten sollten.

Deutschland

Die Kosten des Hasses

Mehr als 1000 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte gab es 2015. Das laufende Jahr begann ähnlich gewalttätig. Wer zahlt eigentlich für den Schaden? Und können Gemeinden sich die Versicherung überhaupt noch leisten?

Die Gewissensfrage

Vergiftet

Wenn eine Gruppe Schüler menschenverachtende Witze über Flüchtlinge machen: Muss ich mich dann einmischen? Die Gewissensfrage.

"Hit, Hit, Hurra: Chartskolumne"

Zwischen Tanz und Toleranz

Am Aschermittwoch ist der Karneval vorbei, aber der Karnevals-Hit der Höhner ist deshalb noch längst nicht abgehakt. Der Song dreht sich um Flüchtlinge und Willkommenskultur. Aber das war dem Kölschen Jeck zu politisch.

Politik

Hilfe, meine Eltern sind Rassisten

Wenn Menschen pauschal gegen Ausländer wettern, sollte man ihnen entschlossen gegenübertreten, findet unser Autor. Aber was, wenn es die eigenen Eltern sind?

Politik

»Ohne das Andere ist jede Kultur leblos«

Welche Rechte haben Flüchtlinge? Und wie sieht ein menschenwürdiger Umgang mit ihnen aus? Die Philosophin Seyla Benhabib über Migration, Nationalismus und die Wiederkehr längst überwunden geglaubter Verhaltensmuster.

Politik

Auf engstem Raum

Wenn Flüchtlinge tagelang im Laderaum eines Lastwagens unterwegs waren: Wie sieht es dann darin aus? Unser Fotograf hat einen Einblick in beschlagnahmte Transporter bekommen.

Rudolf Klaffenböck

Politik

Grenzerfahrung

An den Rändern Europas stehen sich Flüchtlinge und Polizisten gegenüber. Oft herrschen Unsicherheit und Furcht - auf beiden Seiten. Das brachte die Grenzschutzbehörde Frontex auf eine ungewöhnliche Idee: Sie bat einen ehemaligen Flüchtling, die Beamten zu beraten.

Deutschland

Digitale Heimat

Über 80 000 Follower hat die Facebookseite »Das syrische Haus in Deutschland«. Dort stellen Flüchtlinge Fragen zu ihrem neuen Leben in einem fremden Land. Ein Auszug.

Deutschland

»Die Vorurteile gehen über Bord«

Der Sommer geht zu Ende, und mitten unter uns leben jetzt Flüchtlinge. Wir haben die bewegendsten Begegnungen unserer Leser mit jenen Menschen gesammelt, die #neuindeutschland sind.

Reise

»Manchmal sind fast alle Betten mit Flüchtlingen belegt«

Wer fährt heute noch Schlafwagen? Ist Rom schöner oder Amsterdam? Was macht man, wenn Betrunkene im Abteil randalieren? Gespräch mit einem Schaffner, der seit 27 Jahren nachts Zug fährt.

Politik

Flüchtlinge In Deutschland: Was sie sich wünschen

In der Münchner Bayernkaserne leben Hunderte von Flüchtlingen, ihre Geschichten sind voller Gewalt und Krieg. Mit dem Nötigsten sind sie nun versorgt. Doch was wünschen sie sich persönlich noch? Auf diese Frage geben sie erstaunliche Antworten - und da kommen die Leser des SZ-Magazins ins Spiel (siehe Ende des Artikels).

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Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Beschweren wir uns eigentlich genug?

Eine einzige Person reicht circa 90 Prozent aller Beschwerden über Fluglärm am Dubliner Flughafen ein. Sehr fleißig, findet Axel Hacke, und fragt sich: Sollten wir nicht alle viel häufiger kundtun, was uns nicht passt?

Von Axel Hacke

Die Lösung für alles

»Es ist schlimm, Folks, aber wir kriegen das hin«

Weil junge Menschen in den USA kaum noch Zeitung lesen, nutzt eine neue Generation von Aktivistinnen die Social-Media-Plattform TikTok, um über die Klimakrise zu informieren – mit Optimismus, ungewöhnlichen Ideen und überraschend großem Erfolg.

Von Michaela Haas

Essen und Trinken

»Für den Darm gilt: Je weniger Fleisch, desto besser«

70 Prozent aller Darmkrebs-Erkrankungen ließen sich durch gesunde Ernährung vermeiden, sagt Biochemikerin Sarah Schwittala. Im Interview erklärt sie, von welchen Lebensmitteln wir so viel essen sollten, wie es nur geht – und worauf wir am besten ganz verzichten.

Interview: Maria Sprenger

Neue Fotografie

»Bei Raketenalarm bleiben viele einfach im Café sitzen«

Geöffnete Bars, Kriegsschiffe am Horizont – und Brautpaare, die zwischen Panzersperren flanieren: In Odessa prallt der Horror des Kriegs auf den Alltag der Einwohner. Wie geht es ihnen damit? Der Fotograf Florian Scheible hat sie porträtiert.

Interview: Marius Buhl

Gesundheit

»Ein gesunder Mensch braucht keine Säfte«

Smoothies und Fruchtsäfte sind nicht so gesund, wie der Hype um sie es nahelegt, sagt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf. Ein Gespräch über das, was man stattdessen zu sich nehmen sollte – und die Wirkung bestimmter Obst- und Gemüsesorten.

Interview: Marc Schürmann

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Liebe und Partnerschaft

Diese grünen Flaggen gibt es in der Liebe

Von Warnzeichen, die man beim Kennenlernen auf keinen Fall übersehen sollte, ist oft als »Red Flags« die Rede. Aber welche Zeichen sprechen dafür, dass man jemandem vertrauen kann? Ein Leitfaden.

Protokolle: Lara Fritzsche

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Das Kochquartett

Knack den Sommer

So frisch wie in diesem leichten grünen Salat mit Tomaten und Schalotten haben Erbsen schon lange nicht mehr geschmeckt.

Von Stephan Hentschel

Coverbild

Heft Nummer 26

Wilder Westen

In Nordrhein-Westfalen lebt eine riesige Pferdeherde seit Jahrhunderten ungezähmt und frei. Wie sieht ein Tierleben aus, wenn der Mensch sich ausnahmsweise zurückhält? Ein Besuch.

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