ThemenseiteEltern Leben und Gesellschaft»Kinder bekommen oft automatisch mit, was die Eltern Schlimmes erlebt haben«Wer selbst unter Traumata leidet, gibt diese oft an die nächste Generation weiter. Die Traumatherapeutin Katharina Drexler erklärt, wie man über solch tiefliegende Wunden spricht – und wann eine Therapie nötig ist.Interview: Malin Köhler Gute FrageGleichberechtigt – bis zum ersten KindUnsere Leserin bemerkt, dass in ihrem Freundeskreis nur die Frauen lange Elternzeiten nehmen, während die Männer weiter arbeiten. Soll sie sich darüber als Feministin still ärgern – oder etwas sagen?Von Johanna Adorján FamilieBrauchen mein Kind und ich Hilfe?Jede Nacht Albträume, Ausrasten bei Kleinigkeiten, plötzlich schlechte Noten oder immer wieder kleine Lügen: Welches Verhalten von Kindern und Jugendlichen ist altersgerecht – und wann sollten sich Familien Hilfe holen? Drei Fachleute für Kindererziehung geben Rat bei echten Anfragen echter Eltern.Protokolle: Anna Maria Jaumann Taylor, meine Töchter und ichEin Konzert wie eine GruppensitzungZur Vorbereitung auf das gemeinsame Taylor-Swift-Konzert sieht unser Kolumnist mit seinen Töchtern den Film »The Eras Tour«. Zum Glück, denn wie soll man als Vater so viel Glitzer, Tränen und Freude sonst verarbeiten?Von Michalis Pantelouris Taylor, meine Töchter und ichErfolgreich, wunderschön – und unsexyVon allen Regeln, die Taylor Swift mit ihrer Karriere gebrochen hat, ist das die unerklärlichste: Sie muss nicht sexy sein. Als Vater zweier Swifties findet unser Autor gerade das Unaufregende so toll an der Sängerin.Von Michalis Pantelouris Taylor, meine Töchter und ichDie Wahrheit ist: Ich verstehe Taylor Swift nicht.Kann man es als Vater akzeptieren, wenn die eigenen Töchter einen ganz anderen Musikgeschmack haben als man selbst? Unser Autor findet: Man darf zumindest laut mitsingen.Von Michalis Pantelouris Taylor, meine Töchter und ichDas beste Vorbild für meine TöchterFür die Teenager-Tochter unseres Autors ist Taylor Swift eine ganz neue Art von Vorbild: Sie hat nicht nur im Alleingang eine ganze Branche umgekrempelt. Sie hat sich dabei auch noch alle Eigenschaften behalten, die Frauen gerne als Schwäche ausgelegt werden. Die zweite Folge der Serie »Taylor, meine Töchter und ich«Von Michalis Pantelouris Taylor, meine Töchter und ichTaylor, meine Töchter und ichSeine Teenager-Tochter hat Tickets für Taylor Swift ergattert, und unser Autor fragt sich: Was ist eigentlich so faszinierend an dieser Frau? Wieso können sich scheinbar alle auf sie einigen? Und wie viel hat das Ganze mit Musik zu tun?Von Michalis Pantelouris FamilieDa bist du ja wiederNach dem Auszug seines Sohnes fürchtet sich unser Autor vor einer leeren Wohnung. Doch dann kommt sein Sohn gleich wieder zurück. Was große Freude verursacht – und große Platzprobleme.Von Till Raether GetränkemarktFlaschenpost aus den SiebzigernBeim Entrümpeln eines alten Hauses entdeckt unser Autor einen gut gefüllten Weinkeller. Erst will er das Zeug loswerden. Dann fragt er sich: Was, wenn in den Flaschen Kostbarkeiten abgefüllt sind – oder Erinnerungen?Von Marvin Ku Gute FrageService zum SparpreisDie Eltern unserer Leserin laden gern zum Essen ein – und geben dann ein viel zu kleines Trinkgeld. Ist es okay, trotz Einladung aus eigener Tasche noch etwas für Kellner oder Kellnerin draufzulegen?Von Johanna Adorján FamilieLesen nach dem TodZu ihren Lebzeiten sagte die Mutter unseres Autors oft, eines Tages könne er ihre Tagebücher lesen. Seit sie vor drei Jahren starb, fragt er sich nun: Soll er? Oder lieber doch nicht?Von Anonym Leben und GesellschaftDer Stoff, aus dem die Träume warenUnsere Autorin trägt seit einigen Jahren oft abgelegte Kleidungsstücke ihrer Mutter. Dadurch gewinnt sie ganz neue Einblicke in deren Leben – und in ihr eigenes.Von Trisha Balster Gute FrageDer Kilo-DealUnser Leser hat zuletzt rund 15 Kilo zugenommen. Nun wird er im Dezember Vater. Die Kilos, um die seine Frau während der Schwangerschaft schwerer wird, soll er bis zur Geburt des Kindes abnehmen. Ist das fair?Von Johanna Adorján Gute FrageSind Pfeil und Bogen nichts für Kinder?Das Spiel mit dem Flitzebogen könnte eine Gefährdung für andere Personen sein. Sollte man deshalb die Eltern der Kinder ansprechen?Von Johanna Adorján FamilieFast in Rente – und immer noch das KindEltern-Kind-Beziehungen dauern heute viel länger als früher, weil die Menschen älter werden. Wie findet man einen stimmigen Umgang miteinander, wenn man als Kind selbst schon fast in Rente ist?Von Gabriela Herpell Gute FrageGeldwerte EnkelUnsere Leserin erhält von ihren Eltern ein kleineres Geldgeschenk zu Weihnachten als ihre Schwester. Die Begründung: Sie habe halt ein Kind weniger. Ist das fair?Von Johanna Adorján Leben und Gesellschaft»Wenn Ihr Kind mutig ist, sollten Sie es auch sein«Wie verhält man sich als Eltern, wenn der Sohn sich zu Jungs hingezogen fühlt? Wenn die Tochter kein Mädchen sein möchte? Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli erklärt, wie man Heranwachsende dabei unterstützt, eine selbstbewusste sexuelle Identität zu entwickeln.Interview: Simeon Koch Gute FrageStillen zu drittDie Frau unseres Lesers weckt ihn nachts, wenn das gemeinsame Kind gestillt werden muss. Muss er wirklich aufstehen, obwohl er am nächsten Tag bei der Arbeit hundemüde ist?Von Johanna Adorján GetränkemarktMama will doch nur dein Bestes!Mütter zeigen ihre Liebe manchmal auf eher nervige Art – etwa in Form von frisch gepresstem Orangensaft, von dessen schlotzig-kotziger Konsistenz einem ganz anders werden kann. Bis irgendwann der Punkt kommt im Leben, an dem sich alles umkehrt.Von Marvin Ku FamilieWie wehrt man sich gegen Mobbing?Als sein Sohn in der Schule von einem Klassenkameraden geschlagen wird, weiß unser Autor nicht weiter. Den Lehrerinnen scheint gegen die Aggressionen nichts einzufallen, und Gegengewalt kommt nicht infrage – oder?Von Anonym Gute FrageWie kündigt man eine Freundschaft?Die 14-jährige Tochter unserer Leserin ärgert sich immer öfter über ihre Freundin und deren Besserwisserei. Wie aber kann sie die Freundschaft beenden? Und sollten die Eltern helfen – oder die Tochter einfach machen lassen? Unsere Kolumnistin weiß Rat.Von Johanna Adorján Gute FrageWer war Papa wirklich?Unsere Leserin hat die alten Kriegstagebücher ihres Vaters gefunden – und würde gerne Licht in dieses dunkle Kapitel bringen. Ihr Vater ist seit 40 Jahren tot. Darf sie sie lesen?Von Johanna Adorján Freie Radikale – die IdeenkolumneIst es radikal, ein Recht auf Erholung zu fordern?Viele Eltern bringt Corona an ihre Belastungsgrenze. Unsere Kolumnistin plädiert für einen großen, staatlichen Genesungsplan, damit Mütter und Väter nicht psychisch krank aus der Pandemie herauskommen.Von Teresa Bücker FamilieViel mehr als vier WändeSeit gut 80 Jahren steht der Nachname unseres Autors an einer Tür in München. Seit Kurzem wohnt er selbst dort. Eine Geschichte über einen Opa, der nie umziehen wollte, eine Oma, die keinen Pulli verloren gab – und die Wohnung, die sich an alles erinnert.Von Bernhard Heckler Gute FrageMein kleiner EinsteinDarf man genervt sein und vielleicht sogar mal Einspruch erheben, wenn Eltern die eigenen Kinder über den grünen Klee loben?Von Johanna Adorján Kino»Ich war eine Mischung aus Wegelagerer und Mönch«Der Schauspieler Matthew McConaughey im Interview übers Nacktbongospielen, seinen Weg vom Highschool-Schönling zum Oscar-Preisträger, eine zeitgemäße Männlichkeit und den tief sitzenden Wunsch, alles hinter sich zu lassen und einfach durchzubrennen.Interview: Thomas Bärnthaler Liebe und PartnerschaftVon ganzem HerzenLuci und Leon haben Kinder aus Silikon. Die Geschichte einer Liebe, die anders, aber echt ist.Von Madeleine Londene Gute FrageDie Tortenstücke des LebensNach dem Tod des Mannes findet eine Frau einen neuen, ebenfalls verwitweten Lebensgefährten. Was tun, wenn die erwachsenen Kinder nun die neue Partnerschaft der Mutter stören?Von Johanna Adorján Familie»Gespräche über Weihnachten sind diplomatisch eine riesige Herausforderung«Wie sagt man den Eltern, dass man sie an Weihnachten wegen der Pandemie nicht besuchen möchte? Wie verhält man sich, wenn Familienmitglieder die Lockerungen an Heiligabend maximal ausreizen wollen? Die Psychologin Elisabeth Raffauf erklärt, wie Familien jetzt Konflikte und Missverständnisse vermeiden können.Interview: Quentin Lichtblau