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Gute Frage

Muss ich den Kollegen mit offenem Hosenstall im Aufzug warnen, auch wenn es alle hören? Welche Komplimente gehen in Ordnung, welche gehen zu weit? In dieser Rubrik beantwortet Johanna Adorján Alltagsdilemmata unserer Leser. Einsendungen einreichen unter gutefrage@sz-magazin.de

Gute Frage

Chice Frisur, Frollein!

Unser Leser würde bekannten und befreundeten Frauen gern mehr Komplimente machen – seine Partnerin sagt aber, das sei Anmache. Wer hat Recht? Unsere Kolumnistin klärt auf.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wenn eine private Feier Eintritt kostet

Eine Leserin wird auf eine Party eingeladen und vom Gastgeber gebeten, sich an den Kosten zu beteiligen. Nur doof, dass sie kaum etwas konsumieren wird. Soll sie es ansprechen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wie kündigt man eine Freundschaft?

Die 14-jährige Tochter unserer Leserin ärgert sich immer öfter über ihre Freundin und deren Besserwisserei. Wie aber kann sie die Freundschaft beenden? Und sollten die Eltern helfen – oder die Tochter einfach machen lassen? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Das stinkt gewaltig

Die Nachbarin hat ein neues Parfum – das so penetrant riecht, dass unsere Leserin es kaum noch aushält. Sollte sie das Problem ansprechen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Keinen Cent für guten Service

Wer Trinkgeld mit der Karte zahlen möchte, steht öfter vor einem Problem: Viele Cafés akzeptieren nur Bargeld. Was tun, wenn man keines dabei hat, aber nicht knauserig wirken will?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ein Krieg, zwei Meinungen

Ein Schüler aus der Ukraine wendet sich im Vertrauen an seine deutsche Lehrerin, weil deren Kollegin seine Erzählungen über den Krieg anzweifelt. Was tun?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Die Frau des dicken Mannes

Der Mann unserer Leserin möchte abnehmen. Sie macht mit und verliert einige Kilos, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Sollte sie aus Solidarität trotzdem weiter hungern?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wenn der Freund des Sohnes geschlagen wird

Unser Leser erfährt davon, wie Eltern ihrem Kind das Nägelkauen abgewöhnt haben: durch Züchtigung. Was tun mit dieser Information?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Was tun bei Dauerbesuch im eigenen Garten?

Weil die Nachbarn unserer Leserin keinen eigenen Garten haben, kommen sie mit ihren Kindern immer öfter bei ihr vorbei – und merken nicht, wenn sie unerwünscht sind. Wie kann man sie darauf ansprechen, ohne das Verhältnis zu belasten?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf man Partys feiern, wenn andere um ihr Leben fürchten?

Ewig hatten unsere Leserin und ihr Mann geplant, eine große Party zu schmeißen, dann begann der Krieg in der Ukraine. Kann man die Gäste um Spenden statt um Geschenke bitten – und dann trotzdem feiern?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ruhe, bitte!

Die Familie in der Wohnung über unserem Leser macht seit einigen Wochen ständig Lärm – selbst am Sonntagvormittag wird gewerkelt. Wie kann er sich beschweren, ohne direkt der Nörgler zu sein?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Ist der Kunde wirklich König?

Unsere Leserin fühlt sich im Supermarkt durch die argwöhnischen Blicke des Personals und Taschenmusterungen nicht respektvoll behandelt. Sie fragt sich: Wie kann sie diesem Verhalten begegnen, ohne ihre Würde zu verlieren? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss man sich zwischen Partner und Freundin entscheiden?

Der Partner unserer Leserin und deren beste Freundin haben sich zerstritten. Nun will er, dass seine Frau die Freundschaft beendet – doch dazu ist sie nicht bereit. Gibt es einen Ausweg aus dieser Zwickmühle?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Der Preis der Ehrlichkeit

Viele Menschen sind erschüttert vom Missbrauch in der Kirche – und treten aus. Wenn man bei einem kirchlichen Arbeitgeber beschäftigt ist, bedeutet das aber die Kündigung. Sollte man es trotzdem machen, wenn einem das Gewissen dazu rät?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wer starrt hier wen an?

Das Paar aus dem Nachbarhaus erscheint alle 20 Minuten  auf dem Balkon, um zu rauchen. Unsere Leserin fühlt sich von den beiden beobachtet – und zieht im Wohnzimmer nun immer die Vorhänge zu. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Das Dilemma des Bücher-Verleihens

Unsere Leserin hat ein Buch an ihre Nachbarn verliehen – und beschädigt zurückbekommen. Soll sie es ansprechen? Oder um des Friedens willen schweigen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Die Wahrheit über den Tod

Wenn man sie fragt, erzählt unsere Leserin, ihre Schwester sei bei einem Unfall ums Leben gekommen – obwohl das gar nicht stimmt. Darf sie die wahre Todesursache verschweigen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Muss ich meine Kinder immer einladen?

Unsere Leserin geht regelmäßig mit ihren erwachsenen Kindern essen – und übernimmt am Ende die Rechnung. Inzwischen verdienen ihre Kinder mehr als die Mutter. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wer war Papa wirklich?

Unsere Leserin hat die alten Kriegstagebücher ihres Vaters gefunden – und würde gerne Licht in dieses dunkle Kapitel bringen. Ihr Vater ist seit 40 Jahren tot. Darf sie sie lesen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Darf man fremde Katzen füttern?

Unser Leser hat eine scheinbar heimatlose Katze mit Futter versorgt – dann tauchten doch Eigentümer auf, die ihn baten, die Fütterungen zu unterlassen. Die Katze kommt allerdings immer noch vorbei. Darf er sie weiter verwöhnen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Dürfen wir die Kinder unserer Freunde ausladen?

Wegen der Pandemie mussten unsere Leserin und ihr Verlobter die Hochzeit verschieben. In der Zwischenzeit haben ihre Freunde etliche Kinder bekommen, die Gästezahl ist stark gestiegen. Was tun? Unsere Kolumnistin weiß Rat.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Herzlich desinteressiert

So sehr er sie mag, so wenig interessieren unseren Leser die ewigen Gesundheitsthemen, die eine gute Freundin anspricht, sobald sie sich sehen. Kann er ihr das sagen, ohne die Freundschaft zu riskieren?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Eine Lüge, die nur Gutes will

Seine Freunde können sich die teuren Konzertkarten nicht immer leisten, also bezahlt unser Leser und behauptet, er habe die Karten über den Geschäftspartner umsonst bekommen. Ist das ethisch vertretbar?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Es geht um die Wurst

Eine Leserin ist Vegetarierin, der Rest ihrer Familie nicht. Wenn alle zusammen essen, bleiben ab und zu Fleischreste übrig. Sollte sie sich überwinden diese zu essen, bevor die Reste in den Müll wandern?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Was, wenn ein nützliches Geschenk ungenutzt bleibt?

Ein Mann möchte unterstützen, dass sein Nachbar mehr Fahrrad fährt und schenkt ihm einen Sattelschutz. Sein Plan geht nicht auf. Sollte der Leser das Geschenk zurückverlangen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Reisebüro für Geizhälse

Unsere Leserin wollte Bekannten ihr finnisches Ferienhaus zur Verfügung stellen – musste kurz darauf aber wieder absagen. Jetzt soll sie deren bereits gebuchte Anreise bezahlen. Ist das fair?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Freundschaft knüpfen dem Partner zuliebe?

Der Mann unserer Leserin wünscht sich, dass sie seine Freunde kennenlernt. Zwei von ihnen sind allerdings in einer radikalen religiösen Gemeinde. Was tun? Unsere Kolumnistin antwortet entschieden – und verrät ihr Grundprinzip der Liebe.

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Sehnsucht nach dem Lob

Eine Mutter putzt die verstaubte Wohnung ihres Sohnes, während er mit seiner Frau und Kindern im Urlaub ist. Das bleibt jedoch unbemerkt und ungedankt. Sollte sie es ansprechen?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Wenn die innere Einstellung nicht mehr zum Arbeitgeber passt

Unser Leser ist bei den Grünen aktiv, muss beruflich aber Oldtimer und Verbrennermotoren gut finden. Er fragt sich: Sollte er die Stelle wechseln?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Eineinhalb von fünf Sternen

Der nette Hotel-Manager bittet, sein Haus im Internet gut zu bewerten. Soll man das machen, auch wenn man sich dort anfangs nicht besonders wohl gefühlt hat?

Von Johanna Adorján

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Zum Ende der Corona-Sache

Ist es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.

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Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

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Leben und Gesellschaft

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Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

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»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

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Probier doch mal

Heißkalte Schnaps-Pralinen-Schmelze

Der italienische »Affogato« folgt einem wunderbaren Prinzip, findet unser Kochkolumnist: Die Übergänge von heißem Kaffee zu kaltem cremigem Eis in einer Tasse, auf einem Löffel und letztendlich im Mund. Anstatt einer Kugel Eis, kommt bei ihm jedoch ein cremiger Schokotrüffel in die Espressotasse.

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Abschiedskolumne

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»Frauen sind oft fleißiger und willensstärker, aber weniger risikobereit«

Das weibliche Gehirn unterscheidet sich vom männlichen – nicht nur in der Größe. Was aber bedeutet das im Alltag? Die Psychiaterin Iris Sommer über Hormone, Bewerbungen – und die biologische Tatsache, dass es mehr als zwei Kategorien von Geschlecht gibt.

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Leben und Gesellschaft

»Niemand rät mehr, bei einer Bewerbung bescheiden aufzutreten«

Der Historiker Timo Luks hat untersucht, wie sich Menschen vor 200 Jahren um Stellen bewarben – und hat einen Rat für gestresste Jobsuchende von heute: Es kommt weniger auf die Details an, als man denkt.

Interview: Bernd Kramer

Das Beste aus aller Welt

Dieser Zug hat sieben Jahre Verspätung

Die Deutsche Bahn ist berühmt für ihre Unpünktlichkeit. Unser Autor hätte eine Idee, wie man das Chaos in den Griff bekommen könnte.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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