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Tod

Internet

Das tut mir like

Auf Twitter schreiben Menschen offenherzig über ihre Schicksalsschläge. Wie soll man als Unbeteiligter auf so viel Leid reagieren? Und ist es ein Fortschritt, wenn Trauer digitaler wird?

Von Marc Baumann

Familie

Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren

Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Das Ende und der Anfang

Ein wunderschönes und ein furchtbares Ereignis im Leben unserer Autorin sind fast gleichzeitig passiert. Jetzt muss sie es schaffen, beides irgendwie voneinander zu trennen.

Von Julia Wilde

Leben und Gesellschaft

»Man darf über den Tod lachen«

Durch Corona ist der Tod näher in den Alltag gekommen. Der Sterbeforscher Norbert Fischer erklärt, warum es sinnvoll ist, über das Lebensende zu sprechen, und wie man es schaffen kann, dem Tod gelassen entgegen zu treten.

Interview: Lisa Erzsa Weil

Leben und Gesellschaft

Ewige Unruhe

Was mit den sterblichen Überresten eines Menschen nach dem Tod geschehen muss, ist in Deutschland streng geregelt. Weil zum Beispiel die Urne mit der Asche nicht zu Hause aufbewahrt werden darf, beschließen manche Angehörige, die Gesetze zu brechen.

Von Roland Schulz

Coronatagebuch

»Es haben sich andere Arten entwickelt, Abschied zu nehmen«

Die Bestatterin Nicole Rinder erzählt in der siebten Folge ihres Coronatagebuchs, wie aus dem Ausnahmezustand allmählich ein Normalzustand wird – und wie eine Trauerfeier übers Internet funktioniert.

Coronatagebuch

»Doch, du kannst noch etwas tun«

Nicole Rinder hat ihren Sohn vier Tage nach seiner Geburt verloren. Im Coronatagebuch erzählt die Bestatterin, was sie aus dieser schrecklichen Erfahrung gelernt hat und wie man mit der aktuellen Krise besser umgehen kann.

Coronatagebuch

»Wir kommen in einer kompletten Schutzausrüstung«

Wie holen Bestatter Menschen ab, die an Covid-19 gestorben sind? Kann man sich bei Toten anstecken? Nicole Rinder erklärt im Coronatagebuch, wie sie und ihre Kollegen sich rüsten, welche Rituale verloren gehen und warum sie als Trost für die Angehörigen Hosen, Briefe und Fotos in den Sarg legt.

Coronatagebuch

»Die haben alle diese Bilder aus Bergamo im Kopf«

In der vierten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Bestatterin Nicole Rinder davon, wie Menschen sich plötzlich für ihren Beruf interessieren und helfen wollen. Wieso das Bedürfnis wächst, sich mit dem Tod zu beschäftigen: Darüber hat sie zwei Theorien.

Coronatagebuch

»Im Moment sterben viel mehr Menschen daheim«

In der dritten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Bestatterin Nicole Rinder, warum sie sich wünscht, dass Menschen zuhause sterben dürfen und können. Und sie fragt sich, weshalb das gerade jetzt so häufig passiert.

Leben und Gesellschaft

Die Zeit und die Wunde

Als die beste Freundin unserer Autorin stirbt, sind sie beide Kinder. Seitdem trägt sie eine Lücke durch ihr Leben. Der Versuch eines Abschieds.

Von Barbara Vorsamer

Leben und Gesellschaft

Zum Trost

Wie soll man anderen beistehen, die einen schweren Verlust verkraften müssen? Wir haben Menschen nach den Worten und Taten gefragt, die ihnen im entscheidenden Moment eine Hilfe waren.

Von Gabriela Herpell und Johannes Waechter

Leben und Gesellschaft

Nachricht in Abwesenheit

Auch nach dem Tod der Ehefrau unseres Lesers ist auf dem gemeinsamen Anrufbeantworter noch ihre Stimme zu hören. Sollte er die Aufnahme löschen, um Anrufer nicht zu verwirren?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Eifersüchtig auf eine Verstorbene

Unsere Leserin ist in einer Beziehung mit einem Mann, dessen Frau vor zwei Jahren jung an Krebs starb. Muss sie auf Feierlichkeiten ihr zu Ehren gehen, obwohl sie sich dabei unwohl fühlt?

Von Johanna Adorján

Gesundheit

Ich – unsterblich?

Wegen einer nicht erkannten Herzrhythmusstörung wäre unsere Autorin schon 25 Mal beinahe am plötzlichen Herztod gestorben. Seitdem denkt sie neu über ihre Sterblichkeit nach – und erkannte, was sie an ihrem Leben ändern möchte.

Von Nina Martin

Familie

Das Briefgeheimnis

Die Mutter unseres Autors verlor ihre Mutter bereits 1943, mit sieben. Ein Leben lang wusste sie wenig über die Frau, die sie geboren hatte – bis nun ein Stapel alter Briefe auftauchte.

Von Johannes Waechter

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wie jüdische Rituale beim Trauern helfen können

Sieben Tage auf dem Boden sitzen, die eigene Kleidung zerreißen, alle Spiegel in der Wohnung abdecken: Für Außenstehende mögen die jüdischen Trauerregeln befremdlich wirken, doch als die Tante unserer Kolumnistin vor 15 Jahren plötzlich verstarb, wurden sie zum größten Trost in der schwierigsten Zeit.

von Linda Rachel Sabiers

Gute Frage

Muss ich wegen einer Trauerfeier auf meinen Geburtstag verzichten?

Bei der Planung der Trauerfeier eines Verwandten wird der Freundin unserer Leserin Pietätlosigkeit vorgeworfen, nachdem sie darauf hingewiesen hatte, dass sie am selben Tag Geburtstag hat. Ist sie rücksichtslos?

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt

Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Nur die Gegenstände, die sie dabei hatten, erzählen von ihrem Leben.

Von Margherita Bettoni und Lara Fritzsche

Familie

Wie eine geerbte Uhr ihren Träger heilfroh und tieftraurig macht

Sie ist das Schönste und Wertvollste, was unserem Autor von seinem Stiefvater geblieben ist. Sie am Handgelenk tragend, schreibt er ihm einen persönlichen Brief.

Von Marc Schürmann

Das Beste aus aller Welt

Der Brei des Lebens

Alfred Smith ist der älteste Mann Großbritanniens. Bob Weighton aber auch. Beide sind 111 Jahre alt, beide wurden am 29. März 1908 geboren. Unser Kolumnist forscht nach den Gründen langen Lebens und findet kluge Sätze und simple Rezepte.

Von Axel Hacke

SZ-Magazin zum Hören

Eva Mattes liest »Ganz am Ende«

Im Leben ist nur eines sicher: der Tod. Doch was genau passiert im Körper und im Geist, wenn ein Mensch stirbt? Eine Chronik der letzten Tage. Einer der beliebtesten Artikel aus dem SZ-Magazin: gelesen von der Schauspielerin Eva Mattes.

Gute Frage

Muss ich das Grab meiner Mutter besuchen?

Eine Leserin mag keine Friedhöfe und würde deshalb lieber zu Hause um ihre verstorbene Mutter trauern. Ist das in Ordnung?

Von Johanna Adorján

Senior Editor - Die Oma-Kolumne

Eine Welt ohne dich

Niemand will einen geliebten Menschen gehen lassen. Aber manchmal bedeutet Liebe genau das: loszulassen. Unsere Senioren-Kolumnistin erzählt von dem Tag, an dem ihr Ehemann starb.

Protokoll: Dorothea Wagner

Gesundheit

So werden wir eines Tages sterben

Was passiert eigentlich im Körper und im Geist, wenn ein Mensch aus dem Leben scheidet? SZ-Magazin-Autor Roland Schulz hat sich auf eine fesselnde Reise in unser Innerstes begeben.

Kunst

Ins Licht

Die Künstlerin Oda Jaune hat Deutschland nach dem Tod ihres berühmten Mannes Jörg Immendorff wortlos verlassen. Dabei war längst nicht alles gesagt. Porträt einer Befreiten.

Von Lara Fritzsche

Die Lösung für alles

Gebrauchsanweisung für das Lebensende

Den eigenen Tod geregelt zu haben, hilft später nicht nur den Angehörigen, sondern ist auch gut für das Leben im Hier und Jetzt, glauben Anhänger einer weltweit wachsenden Bewegung. Eine Amerikanerin veranstaltet deshalb Abschiedspartys und auch eine Todes-Hebamme bietet ihre Dienste an.

Von Michaela Haas

Senior Editor - Die Oma-Kolumne

Soll mich doch der Teufel holen

Was passiert mit einem Menschen, wenn er stirbt? Unsere Senioren-Kolumnistin glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod. Das mag düster klingen, hat aber nur gute Folgen für ihr Leben.

Protokoll: Dorothea Wagner

Politik

»Würde ich mich total fallen lassen, wäre es Verrat an Guido«

Michael Mronz ist Unternehmer und Witwer. Durch den Tod seines Mannes Guido Westerwelle, sagt er, verlor er die Leichtigkeit des Seins. Vom Pendeln zwischen Erfolg und Trauer, Leistung und Schwäche.

Von Lorenz Wagner

Senior Editor - Die Oma-Kolumne

Vergiss mich nicht

Die engsten Freunde unserer Senioren-Kolumnistin sind fast alle gestorben. Doch es gibt einen Gedanken, der sie tröstet.

Protokoll: Dorothea Wagner

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Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Abhärten ist ein Mythos«

Viele Menschen baden gerade in eiskalten Gewässern, um ihr Immunsystem zu stärken. Doch macht so ein Kälteschock wirklich weniger anfällig für Infekte? Der Mediziner Rainer Straub erklärt den Zusammenhang zwischen akutem Stress und Abwehrkräften – und welche Rolle die Psyche dabei spielt.

Interview: Gabriela Herpell

Jetzt mal ehrlich

»Ich habe mir nicht ausgesucht, mich nach Indonesien zu verlieben«

Carolin lernte Berry in seiner Heimat mitten im Dschungel kennen. Obwohl ihre Erziehung, Religion und Kultur komplett verschieden sind, führen sie seit vier Jahren eine Beziehung. Wie sie Unterschiede überwinden, mit Vorurteilen umgehen – und was sie über die Liebe gelernt haben.

Protokoll: Madeleine Londene

Liebe und Partnerschaft

»Bin ich authentisch oder fange ich an zu täuschen?«

Menschen neigen dazu, sich selbst und damit auch ihren Partnern etwas vorzumachen, sagt der Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann. Ein Gespräch über den Grundkonflikt menschlicher Beziehungen, die Angst nicht geliebt zu werden – und die Frage, wie man echte Intimität schafft.

Interview: Gabriela Herpell

Frauen

»Ältere Frauen sind viel interessanter als junge Leute«

Bernardine Evaristo schreibt seit vierzig Jahren, mit ­ihrem achten Buch feiert sie nun ihren Durchbruch. Ein Gespräch über schwarze ­Geschichten, triumphierende Frauen und eine Textstelle, die aussieht wie ein erigierter Penis.

Interview: Mareike Nieberding

Gute Frage

Weißt du noch, damals?

Der geschiedene Mann, mit dem man schon lange nichts mehr zu hat, meldet sich am Hochzeitstag jedes Jahr per SMS. Ist das übergriffig, oder doch irgendwie nett?

Von Johanna Adorján

Sagen Sie jetzt nichts

Ist weniger mehr?

Die Schauspielerin Lilith Stangenberg im Interview ohne Worte über Online-Dating, rückhaltlose Liebe, Hausbesetzer, ihre Traumrolle und das Tanzen ihres Vornamens.

Das Beste aus aller Welt

Das Dichten muss es richten

Ein soziales Medium ohne Hass und Wut – wie könnte das gehen? Hier könnte eine fast in der Versenkung verschwundene Literaturgattung wieder aktuell werden.

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

Alle für einen

Hans Daiber wurde mit einer kognitiven Behinderung geboren. Als sein Vater starb, hätte er eigentlich aus seinem Hof in einem schwäbischen Dorf ausziehen müssen. Doch stattdessen kümmert sich das ganze Dorf um Hans.

Von Amonte Schröder-Jürss

Neue Fotografie

»Wenn das Virus an Bord wäre, gäbe es kein Entkommen«

Sind Kreuzfahrten während der Pandemie moralisch vertretbar? Und wie sieht das Leben an Deck aus? Der Fotograf Davide Bertuccio ist eine Woche lang mitgefahren – und hat absurde Bilder festgehalten.

Interview: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 2

Eine große Familie

Wie sich ein ganzes Dorf um einen Mann kümmert, der es selbst nicht kann

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