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Themenseite

Tod

Gute Frage

Die Wahrheit über den Tod

Wenn man sie fragt, erzählt unsere Leserin, ihre Schwester sei bei einem Unfall ums Leben gekommen – obwohl das gar nicht stimmt. Darf sie die wahre Todesursache verschweigen?

Von Johanna Adorján

Die Lösung für alles

»In der Natur schafft der Tod neues Leben«

Eine US-Bestatterin hat ein System entwickelt, um menschliche Körper innerhalb eines Monats zu kompostieren – und begreift das als Beitrag zu einer ganzheitlichen und naturnahen Abschiedskultur. Sieht so die Öko-Beerdigung der Zukunft aus?

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

Masche für Masche

Das Stricken war für unsere Autorin immer mit ihrer Mutter verbunden. Als diese stirbt, gibt die Tochter das Hobby auf. Doch nun traut sie sich, den Faden wieder aufzunehmen. Eine Geschichte über Trauer und Erinnerung.

Von Michèle Loetzner

Leben und Gesellschaft

Der Lebende und die Toten

Keine Zeit, keine Kraft, keine Lust: Immer hat unser Autor einen Bogen um die Gräber seiner verstorbenen Verwandten gemacht. Dann ging er endlich doch hin – und erlebte Unglaubliches.

Von Marc Schürmann

Familie

Viel mehr als vier Wände

Seit gut 80 Jahren steht der Nachname ­unseres Autors an einer Tür in München. Seit Kurzem wohnt er selbst dort. Eine Geschichte über einen Opa, der nie ­umziehen wollte, eine Oma, die keinen Pulli verloren gab – und die Wohnung, die sich an alles erinnert.

Von Bernhard Heckler

Gute Frage

Dem Sterben aus dem Weg gehen

Der Nachbar leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs und wird nicht mehr lange leben. Wie verhält man sich in dieser schlimmen Zeit richtig gegenüber seiner Ehefrau, mit der man sonst so nett im Hausflur plaudert?

Von Johanna Adorján

Jetzt mal ehrlich

»Lias Tod hat uns als Paar gestärkt. Was soll uns noch passieren?«

Die Tochter von Katharina und Felix starb 2013 kurz nach ihrer Geburt – und sie konnten sich nicht vorstellen, dass das Leben irgendwie weitergeht. Hier erzählen die beiden, wie sie es geschafft haben, an dem Verlust nicht zu zerbrechen.

Protokoll: Agnes Striegan

Leben und Gesellschaft

Gedanken zum Tod

Schon lange hat es auf einen SZ-Magazin-Artikel nicht mehr so viele Zuschriften gegeben wie auf Tobias Haberls Plädoyer für einen anderen Umgang mit dem Tod. Hier eine Übersicht über die Reaktionen unserer Leserinnen und Leser.

Von Jennifer Lichnau

Leben und Gesellschaft

Wir sollten leben mit dem Tod vor Augen

Unsere Gesellschaft verdrängt das Sterben, dabei würden wir an Gemeinschaftssinn und Gelassenheit gewinnen, wenn wir uns mehr mit dem Tod beschäftigen würden. Zum Beispiel in Form einer obligatorischen Sterbebegleitung für alle. Ein Plädoyer.

Von Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Wie es den Utøya-Überlebenden heute geht

Im Juli 2011 wurden auf der norwegischen Insel Utøya 69 Menschen ermordet. 495 überlebten, die meisten waren Jugendliche. Das SZ-Magazin hat vor neun Jahren einige Überlebende porträtiert – und nun acht von ihnen wiedergetroffen. Was ist aus ihnen geworden?

Fotos: Andrea Gjestvang

Familie

Herz aus Stein

Die Mutter stirbt, ihre Töchter finden nach langer Suche endlich den genau passenden Grabstein. Dann wird er gestohlen. Wer tut so etwas?

Von Kerstin Greiner

Familie

In seinen Armen

Ein Baby in München stirbt. Der Vater muss ins Gefängnis: Er soll seine Tochter zu Tode geschüttelt haben. Doch ein Mensch ist ganz fest von seiner Unschuld überzeugt – die Mutter des Kindes.

Von Theresa Hein

Tiere

Im Hundehimmel

Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

Von Gabriela Herpell

Gute Frage

Wie drückt man Beileid aus, wenn es keinen Trost gibt?

Unsere Leser haben den verstorbenen Sohn ihrer Bekannten als begeisterten Motorradfahrer in Erinnerung. Sie fragen sich, ob sie diese Leidenschaft in ihrer Beileidsbekundung erwähnen können – obwohl er dadurch zu Tode gekommen ist?

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

»Je wichtiger Geld war, desto weniger Platz hatten die eigentlich wichtigen Dinge«

Wie führt man ein gutes Leben? Carl Achleitner hat als Trauerredner mehr als 2500 Beerdigungen begleitet. Nun hat er ein Buch darüber geschrieben, was ein erfülltes Leben ausmacht – und warum Liebe dabei so eine große und Geld keine Rolle spielt.

Interview: Marc Baumann

Internet

Das tut mir like

Auf Twitter schreiben Menschen offenherzig über ihre Schicksalsschläge. Wie soll man als Unbeteiligter auf so viel Leid reagieren? Und ist es ein Fortschritt, wenn Trauer digitaler wird?

Von Marc Baumann

Familie

Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren

Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Das Ende und der Anfang

Ein wunderschönes und ein furchtbares Ereignis im Leben unserer Autorin sind fast gleichzeitig passiert. Jetzt muss sie es schaffen, beides irgendwie voneinander zu trennen.

Von Julia Wilde

Leben und Gesellschaft

»Man darf über den Tod lachen«

Durch Corona ist der Tod näher in den Alltag gekommen. Der Sterbeforscher Norbert Fischer erklärt, warum es sinnvoll ist, über das Lebensende zu sprechen, und wie man es schaffen kann, dem Tod gelassen entgegen zu treten.

Interview: Lisa Erzsa Weil

Leben und Gesellschaft

Ewige Unruhe

Was mit den sterblichen Überresten eines Menschen nach dem Tod geschehen muss, ist in Deutschland streng geregelt. Weil zum Beispiel die Urne mit der Asche nicht zu Hause aufbewahrt werden darf, beschließen manche Angehörige, die Gesetze zu brechen.

Von Roland Schulz

Coronatagebuch

»Es haben sich andere Arten entwickelt, Abschied zu nehmen«

Die Bestatterin Nicole Rinder erzählt in der siebten Folge ihres Coronatagebuchs, wie aus dem Ausnahmezustand allmählich ein Normalzustand wird – und wie eine Trauerfeier übers Internet funktioniert.

Coronatagebuch

»Doch, du kannst noch etwas tun«

Nicole Rinder hat ihren Sohn vier Tage nach seiner Geburt verloren. Im Coronatagebuch erzählt die Bestatterin, was sie aus dieser schrecklichen Erfahrung gelernt hat und wie man mit der aktuellen Krise besser umgehen kann.

Coronatagebuch

»Wir kommen in einer kompletten Schutzausrüstung«

Wie holen Bestatter Menschen ab, die an Covid-19 gestorben sind? Kann man sich bei Toten anstecken? Nicole Rinder erklärt im Coronatagebuch, wie sie und ihre Kollegen sich rüsten, welche Rituale verloren gehen und warum sie als Trost für die Angehörigen Hosen, Briefe und Fotos in den Sarg legt.

Coronatagebuch

»Die haben alle diese Bilder aus Bergamo im Kopf«

In der vierten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Bestatterin Nicole Rinder davon, wie Menschen sich plötzlich für ihren Beruf interessieren und helfen wollen. Wieso das Bedürfnis wächst, sich mit dem Tod zu beschäftigen: Darüber hat sie zwei Theorien.

Coronatagebuch

»Im Moment sterben viel mehr Menschen daheim«

In der dritten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Bestatterin Nicole Rinder, warum sie sich wünscht, dass Menschen zuhause sterben dürfen und können. Und sie fragt sich, weshalb das gerade jetzt so häufig passiert.

Leben und Gesellschaft

Die Zeit und die Wunde

Als die beste Freundin unserer Autorin stirbt, sind sie beide Kinder. Seitdem trägt sie eine Lücke durch ihr Leben. Der Versuch eines Abschieds.

Von Barbara Vorsamer

Leben und Gesellschaft

Zum Trost

Wie soll man anderen beistehen, die einen schweren Verlust verkraften müssen? Wir haben Menschen nach den Worten und Taten gefragt, die ihnen im entscheidenden Moment eine Hilfe waren.

Von Gabriela Herpell und Johannes Waechter

Leben und Gesellschaft

Nachricht in Abwesenheit

Auch nach dem Tod der Ehefrau unseres Lesers ist auf dem gemeinsamen Anrufbeantworter noch ihre Stimme zu hören. Sollte er die Aufnahme löschen, um Anrufer nicht zu verwirren?

Von Johanna Adorján

Gute Frage

Eifersüchtig auf eine Verstorbene

Unsere Leserin ist in einer Beziehung mit einem Mann, dessen Frau vor zwei Jahren jung an Krebs starb. Muss sie auf Feierlichkeiten ihr zu Ehren gehen, obwohl sie sich dabei unwohl fühlt?

Von Johanna Adorján

Gesundheit

Ich – unsterblich?

Wegen einer nicht erkannten Herzrhythmusstörung wäre unsere Autorin schon 25 Mal beinahe am plötzlichen Herztod gestorben. Seitdem denkt sie neu über ihre Sterblichkeit nach – und erkannte, was sie an ihrem Leben ändern möchte.

Von Nina Martin

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Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Kann man sich und andere ändern?

Schwierige Eigenschaften haben wir alle genug. Unsere Autorin ist deshalb der Frage nachgegangen, ob man auch als erwachsener Mensch noch jemand anderes werden kann.

Von Susanne Schneider

Sagen Sie jetzt nichts

Das wichtigste Talent für Influencerinnen, Lisa und Lena?

Die TikTok-Stars Lisa und Lena Mantler im Interview ohne Worte über das typisch Schwäbische an ihnen, ihre melancholische Seite – und die Frage, wo sie sich in fünf Jahren sehen.

Fotos: Patrick Junker

Das Beste aus aller Welt

Beschweren wir uns eigentlich genug?

Eine einzige Person reicht circa 90 Prozent aller Beschwerden über Fluglärm am Dubliner Flughafen ein. Sehr fleißig, findet Axel Hacke, und fragt sich: Sollten wir nicht alle viel häufiger kundtun, was uns nicht passt?

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

»Das Blut klebt an diesen schönen Spielen«

Vor 50 Jahren starben elf israelische Sportler beim Olympia-Attentat in München. Shaul Ladany und Gad Tsabari gelang damals die Flucht. Ein Gespräch über ihre Erinnerungen an das schreckliche Ereignis – und über das Leben danach.

Interview: Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler

Die Lösung für alles

»Es ist schlimm, Folks, aber wir kriegen das hin«

Weil junge Menschen in den USA kaum noch Zeitung lesen, nutzt eine neue Generation von Aktivistinnen die Social-Media-Plattform TikTok, um über die Klimakrise zu informieren – mit Optimismus, ungewöhnlichen Ideen und überraschend großem Erfolg.

Von Michaela Haas

Essen und Trinken

»Für den Darm gilt: Je weniger Fleisch, desto besser«

70 Prozent aller Darmkrebs-Erkrankungen ließen sich durch gesunde Ernährung vermeiden, sagt Biochemikerin Sarah Schwittala. Im Interview erklärt sie, von welchen Lebensmitteln wir so viel essen sollten, wie es nur geht – und worauf wir am besten ganz verzichten.

Interview: Maria Sprenger

Neue Fotografie

»Bei Raketenalarm bleiben viele einfach im Café sitzen«

Geöffnete Bars, Kriegsschiffe am Horizont – und Brautpaare, die zwischen Panzersperren flanieren: In Odessa prallt der Horror des Kriegs auf den Alltag der Einwohner. Wie geht es ihnen damit? Der Fotograf Florian Scheible hat sie porträtiert.

Interview: Marius Buhl

Gesundheit

»Ein gesunder Mensch braucht keine Säfte«

Smoothies und Fruchtsäfte sind nicht so gesund, wie der Hype um sie es nahelegt, sagt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf. Ein Gespräch über das, was man stattdessen zu sich nehmen sollte – und die Wirkung bestimmter Obst- und Gemüsesorten.

Interview: Marc Schürmann

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Coverbild

Heft Nummer 26

Wilder Westen

In Nordrhein-Westfalen lebt eine riesige Pferdeherde seit Jahrhunderten ungezähmt und frei. Wie sieht ein Tierleben aus, wenn der Mensch sich ausnahmsweise zurückhält? Ein Besuch.

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