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Autorenseite

Alena Schröder

Alena Schröder arbeitet als freie Journalistin und Buchautorin in Berlin. Am liebsten schreibt sie Glossen, Kolumnen, Porträts und Reportagen, nicht so gern schreibt sie Autorenbiographien über sich selbst. Mehr unter www.beschreiber.de/alena-schroeder/

Familie

Was mich die Stofftaschentücher meines Vaters lehren

Für unsere Autorin sind gebügelte Trostspender aus Stoff mehr als Wegwerf-Taschentücher es je sein könnten: Ausdruck einer liebenden Geste und Sinnbild, den Kummer des anderen wirklich ernst zu nehmen.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Seid ihr eigentlich besoffen?

Die Pandemie hat den Alkoholkonsum im Land steigen lassen, es gibt Rückfälle unter trockenen Alkoholikern. Trotzdem haben einige Supermärkte keine Skrupel, das Corona-Leid für sich zu nutzen – und mit Schnaps gegen Einsamkeit zu werben.

Von Alena Schröder

Mode

Mehr Stoff für die Mitte, bitte

Warum werden Oberteile mit aufsteigender Konfektionsgröße immer breiter, aber kaum länger?

Von Alena Schröder

Familie

Der Babymoon ist aufgegangen

Schwanger in den Wellness-Urlaub zu fahren, wird als neuer Trend vermarktet. Daran findet unsere Autorin etliches fragwürdig.

Von Alena Schröder

Kunst

Wie riecht Kunst?

Die klassischen Kunstwerke aus dem Louvre sind jetzt auch als Parfums erhältlich. Doch wann kommen die Düfte zu den Ikonen der modernen Kunst? Wir haben ein paar Vorschläge – von Beuys bis zu Banksy.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Altersweisheit verzweifelt gesucht

Harald Schmidt, Alice Schwarzer, Gerhard Schröder –  einst wichtige Menschen verstören ihre Anhänger gerade mit seltsamen Äußerungen. Warum tun sie sich – und uns – das an?

Von Alena Schröder

Essen und Trinken

Die Schlecker-Pleite

Eis zu essen könnte so schön sein – wenn manche Kunden in den Eisdielen nicht so nerven würden. Sechs Dinge, die man beim Eiskauf bitte bleiben lassen sollte.

Von Alena Schröder

Reise

Frühstart in den Urlaub

Sommerferien – Wecker aus und ausschlafen! Für unsere Autorin kommt Urlaubsgefühl aber erst dann auf, wenn sie mit ihrer Familie im Morgengrauen Richtung Süden fährt.

Von Alena Schröder

Frauen

Der mittelalte Mann und die Mädchen

Leonardo DiCaprio wird immer älter, seine Freundinnen bleiben immer Anfang 20. Das wirft kein gutes Licht auf ihn und all die Männer, die es ihm gleich tun, findet unsere Autorin.

Von Alena Schröder

Politik

Her mit der Klimareligion

Der Kampf gegen die Klimakrise wird von Skeptikern neuerdings zur Glaubensfrage gemacht. Das ist ein durchsichtiges politisches Manöver – das vielleicht genau das Gegenteil bewirken könnte.

Von Alena Schröder

Abschiedskolumne

Ich bin’s, der Pflanzentod

Wer einen Balkon hat, beginnt spätestens jetzt mit der Bepflanzung. Unsere Autorin scheitert jedes Jahr aufs Neue bei dem Versuch, sich eine kleine grüne Stadtoase zu schaffen. Jetzt gibt sie auf.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Die guten Seiten des Flughafendesasters

Berlins Chaos-Airport BER wird möglicherweise niemals fertig. Weil Wut auch nicht weiterhilft, sollten wir endlich das Positive sehen.

Von Alena Schröder

Fernsehen

Schluss mit der TV-Nostalgie

Gerne verklärt man die Fernsehserien der Kindheit. So ging es auch unserer Autorin, bis sie jetzt nochmal »Lucky Luke« und »Familie Feuerstein« schaute – und jede Menge Rassismus und Sexismus entdeckte.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Macht doch die Ohren zu

Es ist Mode geworden, sich über Ruhestörer im Zug aufzuregen. Für unsere Autorin ist das schwer nachvollziehbar – auch wegen des simplen Gegenmittels.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Aufruf zum Meinungsfasten

Es gibt wichtigere Dinge, auf die wir bis Ostern verzichten sollten, als Bier und Schokolade. Drei Vorschläge, von denen das ganze Land profitieren könnte.

Von Alena Schröder

Kino

Monster, Morde, Marketing

Schminktipps, um wie der Serienmörder in Fatih Akins »Der goldene Handschuh« auszusehen? Rassistische Sprüche, um Obstsäfte zu bewerben? Warum Werbung nicht auf Kosten anderer funktionieren sollte.

Von Alena Schröder

Liebe und Partnerschaft

Weg mit den alten Liebesbriefen!

Unsere Autorin war eine Meisterin der Liebespost. Dachte sie zumindest als Teenagerin. Heute beneidet sie die Jugendlichen, die ihre überschwappenden Gefühle nur noch digital austauschen.

Von Alena Schröder

Politik

Rasend vor Wut

Ob beim Tempolimit oder Klimawandel – Konservative gerieren sich heute gern als unterdrückte Rebellen, die für die Meinungsfreiheit kämpfen. Dabei geht es ihnen vor allem um die eigenen Privilegien.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Happy Birthday to me!

Schluss mit der Geburtstagsbescheidenheit. Wenigstens an einem Tag im Jahr sollten wir den wichtigsten Menschen in unserem Leben feiern – so wie es Christian Lindner kürzlich vorgemacht hat.

Von Alena Schröder

Glaube und Religion

Einmal Lukasevangelium ohne alles, bitte

Ausgerechnet an Heiligabend versuchen Kirchengemeinden gern, sich modern zu geben.  Dabei sollten sie hier eigentlich besonders traditionell sein, findet unsere Autorin.

Von Alena Schröder

Abschiedskolumne

Das Geschäft mit dem Flausch

Ob im Zoo oder im Internet: Von niedlichen und lustigen Tieren kann keiner genug bekommen. Wir sollten aufhören, uns einzureden, das habe irgendetwas mit Tierliebe zu tun.

Von Alena Schröder

Familie

Ich bereue nichts

Mutterschaft gilt als Karrierekiller, Beziehungskiller und eine einzige Plage. Vergessen wir bei dieser Fixierung auf das Negative, was für ein unglaubliches Glück es ist, Kinder zu haben?

Von Alena Schröder

Politik

Die Sucht nach später Genugtuung

Merz, Seehofer, Maaßen - warum sind Männer in der Politik so schrecklich nachtragend? Und lacht am Ende nicht, wer in der Niederlage Größe zeigt?

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Gebärmutter royal

Herzogin Meghan bekommt ein Baby und alle drehen durch vor Freude. Dabei müsste man sie bemitleiden. Denn jetzt wird ihr das widerfahren, was den meisten Schwangeren geschieht: Sie können nichts mehr richtig machen – und über ihren Körper bestimmen künftig andere.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Wohin mit der weiblichen Wut?

Sauer sein, ausrasten, die Fassung verlieren: Alles Dinge, die Frauen sich niemals leisten dürfen, wenn sie ernst genommen werden wollen. Denn Wut ist ein männliches Privileg. Es wird Zeit, dass sich das ändert.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Umarmt euch, Männer!

Was könnte helfen gegen die Auswüchse toxischer Maskulinität? Wenn heterosexuelle Männer es schaffen würden, unverkrampft liebevoll miteinander umzugehen.

Von Alena Schröder

Wissen

Ein kostbares Geschenk

Mehr Menschen in Deutschland sollten ihre Organe spenden, da sind sich alle einig. Doch der Vorschlag von Jens Spahn geht in die falsche Richtung. Er verkennt: Nicht Tote geben ihre Organe - sondern Sterbende.

Von Alena Schröder

Leben und Gesellschaft

Mehr kinderfreie Zonen, bitte!

Eine Gesellschaft hält es aus, wenn Kinder nicht in jedem Restaurant und jedem Hallenbad willkommen sind. Unsere Autorin, selbst Mutter, findet: Von kinderfreien Nischen profitieren am Ende alle.

Von Alena Schröder

Internet

Das Schweigen der Anderen

Von wegen Wutbürger: Viele Menschen in den sozialen Netzwerken lesen zwar mit, aber kommentieren nie etwas. Unsere Autorin weiß, warum das nicht nur moralisch falsch ist, sondern auch gesundheitsschädlich.

Von Alena Schröder

Nackte Zahlen: Sexkolumne

Wenn Fliegen rot sehen

Bei Insekten hat die Bestrahlung mit Rotlicht überraschende Folgen. Kann man so, fragt unsere Kolumnistin, vielleicht auch aggressive Männer ruhig stellen?

Von Alena Schröder

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Spuckschutz, Fußgruß und Zoomschulung

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Was ist das Tolle an Schule, Jessica Rosenthal?

Die Juso-Vorsitzende im Interview ohne Worte: über ihren Beruf als Lehrerin, den zur SPD passenden Gesichtsausdruck und Kevin Kühnerts Fußstapfen.

Fotos: Tibor Bozi

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

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Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

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Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

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Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

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