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Bier

Getränkemarkt

Gegen die Abbruchkante

Ein Herrengedeck besteht aus einem kleinen und einem großen Getränk – weil es Momente im Leben gibt, in denen ein einzelnes einfach nicht ausreicht.

Von Simone Buchholz

Getränkemarkt

Auswärts-Bier

Unser Autor trinkt Heineken regelmäßig, aber nur auf Reisen und niemals zu Hause. Warum? Am Geschmack liegt es nicht.

Von Tobias Haberl

Getränkemarkt

So blau, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnten

Im Jahr 1991 spielte der Westen Fußball gegen den Osten – ein großer Tag der Völkerverständigung. Spielentscheidend waren am Ende ein paar Flaschen Budweiser.

Von Tobias Haberl

Getränkemarkt

Ein Gefühl von Freiheit

Corona ist natürlich das Getränk der Pandemie – aber da war doch noch was, womit man das mexikanische Bier früher verband?

Von Verena Mayer

Abschiedskolumne

Warum mir Corona gezeigt hat, wie sich Glück anfühlt

Filmkritiker, Trauerredner, Barkeeper: Unser Autor hat alle drei Jobs durch die Pandemie verloren. In der Not suchte er sich eine Arbeit im Hopfengarten – und versteht erst jetzt, was in seinem Leben zuvor falsch lief.

Von Thomas Lassonczyk

Getränkemarkt

Das Punk-Bier

In unserer Getränkekolumne geht es diesmal um Guinness – und um die Unmöglichkeit, sich auf eine Seite der eigenen Persönlichkeit festzulegen, wenn es noch eine andere gibt.

Von Tobias Haberl

Getränkemarkt

Liebeserklärung ans Balkonbier

Die einzig wahre Fluchtmöglichkeit auf Familienfeiern ist der kaltgestellte Bierkasten auf dem Balkon. Dort entstehen Schicksalsgemeinschaften, die einen jedes Fest überstehen lassen.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Ein guter Kompromiss

Er ist kein halbes Bier und schon gar kein kleines – der Schnitt ist der Beweis dafür, dass man Konflikte auch charmant aus der Welt schaffen kann.

Von Tobias Haberl

Essen und Trinken

Tanz mit mir den Weißbier-Walzer

Für unseren Autor steht Weißbier für Sorglosigkeit, Lebensfreude und gutes Wetter. Das liegt aber weniger am Getränk selbst, als an einer ungewöhnlich erfolgreichen Werbemaßnahme.

Von Tobias Haberl

Essen und Trinken

Speicherplatz für Sommergefühle

An heißen Tagen nimmt sich unsere Autorin vor, deren unvergleichliche Stimmung für den Rest des Jahres festzuhalten. Am besten klappt das mit einem Radler.

Von Verena Mayer

Getränkemarkt

Wie das Telefon zum Tresen wird

Unsere Autorin hat einen Freund an der amerikanischen Ostküste. Wenn die beiden telefonieren, prosten sie sich zu. Und plötzlich wächst aus dem Ozean ein transatlantischer Tresen.

Von Simone Buchholz

Getränkemarkt

Das Ende vom Wegbier

Ein Ruhepol in der Hand – oder doch nur eine weitere Form der Selbstoptimierung in unserer eiligen Welt? Unsere Autorin geht erstmals zum Kiosk und kauft ein Bier für unterwegs.

Von Verena Mayer

Getränkemarkt

Craft-Bier vereint die Sehnsüchte des Stadtmenschen

Es gilt als authentisch, handgemacht, kosmopolitisch: Und doch möchte unser Kolumnist diesen Trend nicht mitgehen.

Von Tobias Haberl

Getränkemarkt

Schwanger? Prost!

Alkoholfreies Bier hilft, die besten Dinge des Lebens miteinander zu verbinden. Es ist kein Getränk, dem etwas fehlt, sondern eines, das vieles möglich macht. Zum Beispiel während der Schwangerschaft.

Von Lara Fritzsche

Getränkemarkt

Das Bier des Nahen Ostens

Ayran wurde zuletzt vom türkischen Premier Erdoğan zum Nationalgetränk erklärt. Seither ist es bei Strafe verboten, den Trinkjoghurt herabzuwürdigen. Würden wir nie machen.

Von Dirk Gieselmann

München

»Er legte sich vor mir auf die Kreuzung und fing sofort das Schlafen an«

Wer das Oktoberfest besucht, muss anschließend irgendwie nach Hause kommen – auch diejenigen, die mehr als oans, zwoa g’suffa haben. Neun TaxifahrerInnen und Taxifahrer schildern ihre skurrilsten Wiesn-Erlebnisse

Von Marija Barisic und Sabrina Höbel

München / Lokales

Der Weg des Wiesn-Fasses

Wenn diesen Samstag das Oktoberfest beginnt, hat das uralte Anstich-Fass schon eine lange Vorbereitungsphase hinter sich. Was passiert, bevor der Münchner Oberbürgermeister das erste Wiesn-Bier zapft.

Kosmos

Unterschlupf

So mancher Überseeler glaubt, auf dem Oktoberfest trinke man das Bier aus Stiefeln. Schuld daran ist wohl ein amerikanischer Spielfilm.

Abschiedskolumne

Eine Flasche wie ein Versprechen

Auf dem Weg zur Party ein Bier trinken: Hat man oft gemacht, wirkt lässig, sieht nach Auftakt aus. Doch dann kam dieser Abend, an dem unsere Autorin merkte: Irgendwas stimmt gerade nicht. Es war das Wegbier in ihrer Hand. Abschied von einem Hoffnungsträger.

Das Kochquartett

Weißer Spargel, in Biertreber gegart

In der Hallertau wächst nicht nur Hopfen - sondern auch Spargel. Da fragte sich unser Koch: Kann man ein Rezept mit Spargel und Bier(resten) machen? Ja. Hier ist es.

Wild Wild West: Amerikakolumne

Die sieben seltsamsten Yoga-Trends

Die Gewissensfrage

Der Schaum der Tage

Nur noch ein Bier steht in der Minibar des Hotelzimmers, das ein Ehepaar gemietet hat. Wer darf es trinken?

Leben und Gesellschaft

Samen-Udo und die Musikverbrecher

Ein Berliner Kneipenwirt schreibt die Spitznamen seiner Stammkunden auf – und herauskommt: pure Poesie.

Nummer Eins der Woche

Kleiner Helfer

Ein normaler Tag im Leben unseres Autors wird zu 18 Tassen Espresso serviert. Bis ihn ein altes (und politisch nicht gerade korrektes) Kinderlied nachdenklich macht.

Wirtschaft

Absturz

Die Deutschen trinken immer weniger Bier, der Bierpreis hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren halbiert, den Brauereien geht es schlecht. Was ist bloß los mit uns und unserem Lieblingsgetränk?

München / Lokales

Expedition ins Bierreich

Zwischen Hingehen und Heimwanken kann man auf dem Oktoberfest eine Menge richtig oder falsch machen: Wir haben bekannte Münchner gefragt, wie ihr idealer Wiesn-Tag aussieht - von Flohzirkus bis Ochsenbrust.

München / Lokales

Ganz oben

Für zwei Wochen haben sie München in der Hand: die Wirte der 14 großen Bierzelte auf dem Oktoberfest. Eine Geschichte über Geld, Ehre – und die Regeln einer verschworenen Gemeinschaft.

Essen und Trinken

Das Augustiner-Gefühl

Die Münchner und ihr Lieblingsbier, das ist eine eigenartige Geschichte: Die Brauerei macht keine Werbung, hat aber fast eine Monopolstellung. Warum? Besuch bei einem Mythos.

Neues auf der Startseite

Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

Liebe und Partnerschaft

»Ist das noch etwas, das irgendwer mal wollte?«

Auf drei Eheschließungen kam in Deutschland im vergangenen Jahr etwa eine Scheidung. Wie setzt man die Trennung möglichst im Guten um? Sieben Ratschläge von der Münchner Familienanwältin Kirstin Tomforde.

Protokoll: Agnes Striegan

Jetzt mal ehrlich

»Wenn wir nachts mal alleine sein wollen, gebe ich der Assistenz frei«

Melly ist seit ihrer Geburt blind, Xiao sitzt seit seinem achten Lebensjahr im Rollstuhl und ist auf Unterstützung angewiesen. Hier erzählen die beiden, wie sie eine eigenständige Liebesbeziehung führen können.

Protokoll: Cora Wucherer

Das Beste aus aller Welt

Wie war ich auf einer Skala von 1 bis 10?

Unsere Welt ist eine der Zahlen. Noch nicht mal auf der Toilette ist man vor ihnen sicher.

Von Axel Hacke

Mode

Die zwölf eigenartigsten Corona-Gefühle

Die Geschmackssehnsucht, das Eingeschlossensein, die Gesichtsveränderung – die Pandemie ist für seltsame Empfindungen verantwortlich, die man vorher gar nicht kannte. Eine Übersicht, garniert mit der schönsten Mode der Saison.

Leben und Gesellschaft

Wenn die Worte fehlen

Der Corona-Diskurs wird von Experten bestimmt, für die Sorgen der Einzelnen gibt es auch nach einem Jahr Pandemie zu wenig gute, treffende Begriffe. Fühlt sich deshalb alles so fremdbestimmt an? Plädoyer für eine Sprache, die dem Corona-Unbehagen endlich gerecht wird.

Von Lara Fritzsche

Gute Frage

Gruß an die Karma-Polizei

Ein Bekannter fährt unsere Leserin netterweise zum Flughafen – dabei wird seine Windschutzscheibe beschädigt. Sollte sie sich an den Kosten beteiligen?

Von Johanna Adorján

Essen und Trinken

Papa, gibt es auch gesundes Naschen?

Wie alle Eltern versucht unser Autor, seine Kinder einigermaßen in Schach zu halten, wenn es um Süßigkeiten geht. Und wie bei allen Familien führt das mitunter zu endlosen Diskussionen. Jetzt hat ihn seine zehnjährige Tochter gefragt, ob es nicht auch gesunde Sachen zum Naschen gibt.

Von Max Fellmann

Coverbild

Heft Nummer 8

Das Jahr der seltsamen Gefühle

Ein Modeheft

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