ThemenseiteLeben und Gesellschaft Über Gewicht: Mein dickes LebenRaus aus den SäckenLange Zeit wurde unsere Kolumnistin in dunklen, weiten Klamotten versteckt. Bis sie als Jugendliche genug davon hatte. Kaschieren? Nein, danke. Sie wählte Kleidung, mit der sie auffiel - und war auf einmal als dicker Mensch sichtbar.Von Natalie Rosenke Leben und GesellschaftDas waren die beliebtesten Artikel 2018 des SZ-MagazinsSie lieben Countdowns? Dann haben wir noch was für Sie: Die zehn meist gelesenen Artikel auf unserer Webseite und die Top 5 unserer AbonnentInnen. Über Gewicht: Mein dickes LebenHört auf, auf meinen Teller zu glotzenWenigstens das Weihnachtsfest sollte frei sein von Kalorienzählen und schlechtem Gewissen, fordert unsere Kolumnistin. Ein Plädoyer für mehr Genussfähigkeit.Von Natalie Rosenke Leben und GesellschaftIm toten WinkelEin Lkw-Fahrer übersieht beim Rechtsabbiegen eine Radfahrerin. Ihr Tod stürzt ihre Familie in Trauer, dem Fahrer lädt er eine lebenslange Schuld auf. Die meisten solcher Unfälle ließen sich durch eine einfache Lösung verhindern – doch die Politik lässt sich Zeit.Von Björn Stephan Leben und Gesellschaft»Mit 17 war ich schon verheiratet«Tara Westover war Mormonin im ländlichen Idaho, Deborah Feldman wuchs in einer chassidischen Gemeinde in New York auf. Beide Frauen haben ihre Erfahrungen in Bestsellern beschrieben. Ein Gespräch über das Leben in extrem religiösen Welten – und über die Schwierigkeit, ihnen zu entkommen.Von Lars Reichardt Über Gewicht: Mein dickes LebenIch hätte auch gern mehr PlatzViele Verkehrsmittel sind nicht für dicke Menschen gemacht. Um unfreiwillige Nahkämpfe mit den Sitznachbarn zu vermeiden, hat sich unsere Kolumnistin spezielle Tricks angeeignet. Aber manchmal helfen selbst die nicht.Von Natalie Rosenke Leben und GesellschaftAuf eigene FaustAls sein Sohn verprügelt und schwer verletzt wird, macht sich unser Autor auf die Suche nach den Tätern. Eine Geschichte über Rachlust und Vergebung.Von Philipp Maußhardt Leben und GesellschaftGefangen in der WortspielhölleÖxit, Schnexit, Cloxit: Der »Brexit« kann unserem Autor gar nicht schnell genug gehen, denn dann wäre endlich Schluss mit den vielen Sprachwitzen.Von Martin Wittmann Über Gewicht: Mein dickes LebenIch schwimme, also bin ichSport und Dicksein, das passt in den Augen vieler Menschen nur dann zusammen, wenn es ums Abnehmen geht. Unsere Kolumnistin ist dieses Denken leid. Sie will schwimmen oder radeln können, ohne abschätzige Blicke dafür zu bekommen.Von Natalie Rosenke Leben und Gesellschaft»Warum soll ich verheimlichen, wer ich bin?«Die eine wurde als Mann geboren, der andere als Frau: Ein Gespräch mit zwei Transmenschen über Scham, Stolz und eine gewaltige Verwandlung.Interview: Christoph Cadenbach Über Gewicht: Mein dickes LebenNatürlich darf ich glücklich sein»Nie im Leben kannst du dich so wohlfühlen. Du machst dir doch was vor!« Diese Sätze begleiten Natalie Rosenke seit ihrer Kindheit. Es hat viele Jahre gedauert, ehe sie verstand: Gewicht und Glück gehören nicht zwingend zusammen. Die erste Folge ihrer Kolumne »Über Gewicht«.Von Natalie Rosenke Essen und TrinkenÄpfel für den KiezIn Berlin-Kreuzberg, wo einst die Mauer stand, legte ein Türke, den alle »Onkel Osman« nannten, vor Jahrzehnten einen kleinen Garten an. Er hätte nie dort wachsen dürfen – und hat auf wundersame Weise doch alles überdauert.Von Patrick Bauer Leben und GesellschaftDas blaue Gold des NordensJeden Sommer fliegen Tausende Thailänder nach Lappland, um tonnenweise Beeren zu pflücken. Warum? Weil sie ein altes Recht des Nordens nutzen – und auf gutes Geld hoffen.Von Roland Schulz Das Beste aus aller WeltEine Elbphilharmonie wenigerZwei Kilo abnehmen, ja, das wäre schön. Und machbar, denkt sich der Durchschnittsdeutsche. Aber was, wenn es jeder wirklich macht? Unser Kolumnist hat es durchgerechnet.Von Axel Hacke Leben und Gesellschaft»Ich spüre hier eine Demokratie-Entfremdung« – »Nein! Widerspruch!«In keiner deutschen Stadt wird derzeit so erbittert gestritten wie in Dresden, der Heimat von Pegida. Warum werden gerade dort die Brüche der Gesellschaft so klar sichtbar? Und was kann man daraus lernen? Das große Stadtgespräch.Von Thomas Bärnthaler, Patrick Bauer, Mareike Nieberding und Cornelius Pollmer Leben und GesellschaftRunde SacheEin Schönheitsideal verschiebt sich: Stolz präsentiert und durchtrainiert übernimmt der weibliche Hintern die Rolle des Dekolletés. Was sagt diese Po-Faszination über die Zeit aus, in der wir leben?Von Tobias Haberl Das Beste aus aller WeltLehrstunde für einen HetzerEin Freund, den man ganz anders in Erinnerung hatte, schimpft auf einmal gegen Flüchtlinge und verbreitet Verschwörungstheorien. Was tun?Von Axel Hacke Die GewissensfrageMuss ich die Affäre einer Freundin mit einem Rechten tolerieren?Eine linksgesinnte Gruppe von Freunden fragt sich, wie sie mit politisch Andersdenkenden in ihrem Bekanntenkreis umgehen soll. Konsequenter Ausschluss oder der Versuch von Integration?Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Leben und GesellschaftDuze ich Sie? Oder sieze ich dich?Wenn die Anrede unklar ist, versucht man, sprachlich um diese Frage herumzukommen – und landet in absurden Dialogen.Von Max Fellmann Leben und Gesellschaft3 FreundeVor 16 Jahren machten sie sich von Afghanistan auf in Richtung Europa. Heute ist einer afghanischer Bayer, der zweite ein Afghane in Italien. Und der dritte ist tot. Eine Geschichte über die Erbarmungslosigkeit des Zufalls.Von Veronica Frenzel Leben und GesellschaftDer falsche FreundEin deutscher Flüchtlingshelfer und ein Flüchtling werden beste Freunde. Plötzlich wird der Flüchtling als Terrorverdächtiger verhaftet. Es beginnt die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit: Hat mich dieser Mann die ganze Zeit getäuscht? Was hatte er vor? Oder ist er doch unschuldig?Von Christoph Cadenbach Leben und GesellschaftHalloween ist besser als WeihnachtenÜber diese Überschrift regen sich vermutlich einige Leute auf. (Das heißt Reformationstag! Halloween ist gar kein deutscher Brauch!) Aber unser Autor liebt dieses Fest – und hat sechs gute Gründe, warum Halloween bei uns noch wichtiger werden sollte.Till Raether Leben und GesellschaftGebärmutter royalHerzogin Meghan bekommt ein Baby und alle drehen durch vor Freude. Dabei müsste man sie bemitleiden. Denn jetzt wird ihr das widerfahren, was den meisten Schwangeren geschieht: Sie können nichts mehr richtig machen – und über ihren Körper bestimmen künftig andere.Von Alena Schröder Leben und GesellschaftWas ist Ihr Bild von Europa?Diese Frage haben wir zahlreichen Prominenten gestellt. Als Antwort wollten wir aber keine Worte, sondern eine Landkarte. Manche winkten ab. Doch 41 Menschen haben für uns spontan gemalt. Leben und GesellschaftWohin mit der weiblichen Wut?Sauer sein, ausrasten, die Fassung verlieren: Alles Dinge, die Frauen sich niemals leisten dürfen, wenn sie ernst genommen werden wollen. Denn Wut ist ein männliches Privileg. Es wird Zeit, dass sich das ändert.Von Alena Schröder Leben und Gesellschaft»Wir waren die einzigen, die tanzten«Manche Situationen sind so bezaubernd, peinlich oder traurig, dass sie Menschen für immer zusammenschweißen. Sie passieren im Rausch, in der Liebe oder beim Abschied. Hier erzählen Leserinnen und Leser von ihrem schönsten #freundschaftsmoment. Leben und GesellschaftUmarmt euch, Männer!Was könnte helfen gegen die Auswüchse toxischer Maskulinität? Wenn heterosexuelle Männer es schaffen würden, unverkrampft liebevoll miteinander umzugehen.Von Alena Schröder WissenEin kostbares GeschenkMehr Menschen in Deutschland sollten ihre Organe spenden, da sind sich alle einig. Doch der Vorschlag von Jens Spahn geht in die falsche Richtung. Er verkennt: Nicht Tote geben ihre Organe - sondern Sterbende.Von Alena Schröder Leben und Gesellschaft»Die Autobahn ist wie ein Tunnel durch die Welt«Kaum ein Künstler ist so viel auf deutschen Straßen unterwegs wie Helge Schneider. Er fährt am liebsten nachts. Tipps für lange Autofahrten – von einem Profi.Interview: Lorenz Wagner Leben und GesellschaftElsa in Taka-Tuka-LandDie kluge, aufmüpfige Tochter eines bärenstarken Seemanns, der Häuptling eines Südsee-Stammes wird und zu viel auf Reisen ist - das ist Pippi Langstrumpf. Es ist aber auch das Leben von Elsa Pettersson. Und das ist kein Zufall.Von Rebekka Endler