ThemenseiteReise GetränkemarktDen Wellen lauschen, Bierdose zischen lassen, abtauchenEinmal im Jahr sollte man dem Glück ganz nah kommen. Das kann ganz leicht sein, nämlich wenn zwischen sonnenduselig und sonnenselig nur eine Sache steht: ein Dosenbier.Von Lara Fritzsche ReiseZu neuen UfernBerühmte Sehnsuchtsorte wie Venedig quellen über vor Besuchern. In der Corona-Pandemie ist das vorübergehend anders – und nun auch dauerhaft? Es gibt radikale Ideen, wie man Einheimische und Touristen endlich miteinander versöhnen kann.Von Lorenz Wagner ReiseEndlich gestrandetDie nächste Welle macht wieder Spaß: Warum der Strand genau der richtige Ort ist, um die Normalität nach der Pandemie wiederzufinden.Von Patrick Bauer Hotel EuropaEin offenes HausAls die Sösemanns das »Gut Pohnstorf« in der Mecklenburgischen Schweiz übernahmen, luden sie erst mal alle 36 Dorfbewohner zu Kaffee und Kuchen ein. Heute spielen die Gäste im Garten Boule, grillen oder liegen faul in der Hängematte.Von Sandra Winkler ReiseHerzgepäckWarum hängen viele Menschen so sehr an ihrem Handgepäck, dass sie ihr Leben riskieren würden, um es noch zu retten?Von Susanne Schneider GewinnenPlanungssicherheitFür all die großen Fahrten, die bald anstehen, verlosen wir diese Woche eine große, robuste und auf ihre Weise einzigartige Reisetasche. Hotel EuropaEin Lob der DurchreiseNur wer Zwischenstopps macht, entdeckt wunderbare Orte, an denen andere vorbeirasen. Besonders in Erinnerung geblieben ist unserer Autorin das Hotel »Liono« im Harz.Von Christine Mortag ReiseJede Stadt hat einen HakenAn den Ufern der Themse, an der Donau in Budapest, im Hafen von Syrakus – in praktisch allen Städten gibt es Angler, die mitten im Touristentrubel ihre Rute auswerfen. Sie strahlen eine beneidenswerte Würde aus.Von Max Scharnigg ReiseZweitwohnung auf RädernMan kann verstehen, dass viele Leute sich ein Wohnmobil zulegen, um mal der Enge der Stadt zu entkommen. Aber merken sie nicht, dass sie die Stadt immer enger machen?Von Patrick Bauer ReiseSchön war die ZeitWährend Corona das Reisen verhindert, werden Urlaubserinnerungen so präsent wie nie bei unserer Autorin. Sie fragt sich: Ist Reisen im Kopf die Zukunft des Reisens?Von Annabel Dillig Hotel EuropaZimmer mit Couture-GefühlDas Stockholmer »Hotel Frantz« fühlt sich an wie maßgeschneidert.Von Jessica Braun Neue Fotografie»Ich mag es, wenn die Leute ihren Humor mit ins Bild retuschieren«Weil seine Eltern wegen der Pandemie nicht reisen können, hat der Schweizer Lucas Ziegler ein Foto seiner Eltern um die Welt geschickt – und Menschen darum gebeten, sie in Motive ihres jeweiligen Heimatlandes zu photoshoppen. Das Ergebnis ist so rührend wie skurril.Interview: Marc Baumann Hotel EuropaSchlafen, wo einst Bier gebraut wurdeIm Kopenhagener »Hotel Ottilia« übernachten Gäste im früheren Gärraum, dem Lagerkælder 3. Das passende Getränk kann man direkt beim Check-in bestellen.Von Jessica Braun GetränkemarktEinmal um die ErdeDer Singapore Sling ist nach einem einzelnen Ort benannt - und vereint doch die ganze Welt in sich.Von Simone Buchholz Neue Fotografie»Wenn das Virus an Bord wäre, gäbe es kein Entkommen«Sind Kreuzfahrten während der Pandemie moralisch vertretbar? Und wie sieht das Leben an Deck aus? Der Fotograf Davide Bertuccio ist eine Woche lang mitgefahren – und hat absurde Bilder festgehalten.Interview: Stefanie Witterauf Gewinnen15. Dezember: KoffersetMit diesem stylischen und federleichten Kofferset von Samsonite sind Sie für künftige Reisen hervorragend gerüstet. Hotel EuropaKein schlechtes Leben im AllgäuDieses Hotel in Ofterschwang ist einer der wenigen Orte außerhalb der Schweiz, an denen man lernen kann, das Alphorn zu spielen.Von Lars Reichardt Hotel EuropaBesuch in HipsterhausenDas Hotel »Max Brown 7th District« in Wien wirkt so, als wäre man in der WG gelandet, in der man gern gelebt hätte, als man noch jung war.Von David Pfeifer Hotel EuropaRucksack und Drei-Gänge-MenüBergromantik muss nicht auf Komfort verzichten: Das »Alte Wallberghaus« am Tegernsee verbindet die Gemütlichkeit eines Hüttenurlaubs mit den Annehmlichkeiten eines Hotels.Von Anja Schauberger ReiseReise ins NichtsEs gibt Ortsnamen, deren Klang bereits heftiges Fernweh verursacht. Und es gibt Ortsnamen, bei denen ist das … nicht ganz so.Von Max Scharnigg Essen und Trinken500 Kilometer für ein BrotIn einem gewöhnlichen Laib kann eine ganze Familiengeschichte stecken – wenn man das richtige Brot aus der Kindheit findet. Über die wundersame Reise eines Vaters mit seinem Sohn.Von Sebastian Stier Reise»In unserer Sprache gibt es keinen Begriff für eine Depression«Chencho Dorji war der erste Psychiater in Bhutan. Das asiatische Land ist bekannt dafür, das Glück seines Volkes anzustreben – aber Dorjis Arbeit wurde lange kritisch gesehen.Interview: Lisa Frieda Cossham GewinnenReise mit dem FingerWir verlosen diese Woche eine wunderbare Vorlage zur Gedankenreise. Hotel EuropaAgriturismo auf Sterne-NiveauEin 300 Jahre alter Palazzo, der seinen eigenen Wein und preisgekröntes Olivenöl produziert: Weil es hier so herrlich ruhig ist, kommen manchen Leute sogar extra von Bologna, um in Varignana zu essen.Von Lars Reichardt Die Lösung für allesWie riecht die Pandemie?In etlichen Ländern werden Spürhunde ausgebildet und teils schon eingesetzt, die Corona-Infizierte am Geruch erkennen sollen. Kann das funktionieren?Von Michaela Haas Hotel EuropaUrlaub in einem Almodóvar-FilmDieses Hotel in Barcelona ist auf warme Weise so cool wie der Rest der Stadt – hier könnte sich jederzeit eine romantische Kinoszene abspielen. Etwa auf der Dachterrasse mit Pool.Von Rebecca Sandbichler ReiseSo sitzen Sie im Zug immer in FahrtrichtungIhnen wird übel, wenn Sie verkehrtherum Bahn fahren? Dann haben wir wertvolle Tipps für Sie. Denn mit ein paar Tricks klappt das Reservieren der gewünschten Plätze ziemlich sicher.Von Susanne Schneider Hotel EuropaDas größte Frühstück in Klein-VenedigIn Sarahs Pension gibt es nicht nur Kuchen, Schinken und Käse zum Frühstück. Man kann sich auch Räder leihen, um Comacchios Kanäle zu erkunden und – vorbei an Flamingos und Reihern – an den Strand zu fahren.Von Lars Reichardt WissenLost in TranslationKünstliche Intelligenz hat Übersetzungsprogramme so verbessert, dass man vielleicht bald keine Fremdsprachen mehr lernen muss. Das macht vieles leichter – bringt aber Verständigungsprobleme anderer Art mit sich.Von Tobias Haberl GetränkemarktWarum sogar schlechter Kaffee ans Bett herrlich schmecktKann Corona auch was Gutes bringen? Bei aller gebotenen Skepsis vielleicht doch eines: die Abschaffung des Frühstücksbüfetts.Von Lara Fritzsche