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Berlin

Getränkemarkt

Über den Zauber von Hotelbars

Heute ein König, hieß es einmal in einer Bierwerbung. Aber wäre das nicht eigentlich der perfekte Slogan für eine Nacht am Hoteltresen?

Von Simone Buchholz

Getränkemarkt

Ein Getränk voller Wunden

Die betont coole Stadt Berlin lässt sich von einem betont uncoolen Getränk repräsentieren: Berliner Weiße. Die schmeckt ein wenig nach Schweiß und passt zu der Art Leben, das die meisten Menschen in der Hauptstadt führen.

Von Verena Mayer

Neue Fotografie

»Die leeren Kneipen waren voller Sorgen«

In der Ausgehstadt Berlin sind wie überall die Lokale geschlossen. Wie sieht es darin aus? Und wie geht es den Besitzerinnen und Besitzern? Sebastian Semmer porträtierte Traditionskneipen in verschiedenen Berliner Bezirken – und erfuhr, dass Corona für diese nicht das einzige Problem ist.

Interview: Stefanie Witterauf

Gewinnen

Ab durch die Mitte

Anlässlich des Heimkino-Starts von »Berlin Alexanderplatz« verlosen wir zwei Armbanduhren, die ebenfalls aus Berlin stammen.

Hotel Europa

Raum ohne Zeit

Das »Park Inn« am Alexanderplatz ist nicht nur das höchste bewohnte Gebäude Berlins. Es ist ein Ort, an dem die Uhren angenehm anders ticken – oder eher: gar nicht.

Von Patrick Bauer

Der Fall meines Lebens

»Sie war schon mit zwölf auf dem Babystrich«

Juri Schaffranek ist seit Ende der Achtzigerjahre Streetworker in Berlin. Der Fall seines Lebens: Mareike, deren Hand er bis zum Ende hielt.

Interview: Nadja Schlüter

Essen und Trinken

»Produziert weniger Milch, dafür bessere«

Kaum ein Koch nimmt es mit Lebensmitteln so genau wie Dylan Watson-Brawn im Berliner Restaurant »Ernst«. ­Im Interview erklärt er, warum Fisch nicht auf Eis gehört, Gemüse nicht in den Kühlschrank und wer phänomenale Karotten anbaut.

Von Kerstin Greiner

Reise

»Man ist erstaunt, wozu Gäste bereit sind«

Sie gehören zum Grandhotel wie die Fliege zum Frack, und ohne sie stünde der Gast im entscheidenden Moment ohne Kamelmedizin da: Drei Concierges über kaum erfüllbare Wünsche, Rockstars, die nicht mehr randalieren wollen, und die Würde des Dienens.

Interview: Thomas Bärnthaler und Tobias Scharnagl

Sagen Sie jetzt nichts

Ihr Gesicht, wenn Robert Habeck Kanzler würde?

Der Theaterregisseur und -intendant Thomas Ostermeier im Interview ohne Worte: über »diese jungen Leute«, modernes Theater und den Tod.

Mein deutsch-jüdisches Leben

Mit jüdischem Humor gegen den Mietpreiswahnsinn

Wie schafft man es, am Berliner Wohnungsmarkt nicht zu verzweifeln? Zum Beispiel mit einer mehr als 100 Jahre alten Geschichte über einen Rabbiner, einen Hund und eine Ziege.

Von Linda Rachel Sabiers

Familie

Der ganz normale Sommer-Wahnsinn

Die Kinder hängen nachts im berüchtigten Kiffer-Park rum, kassieren Tadel fürs Schwänzen – und dann ruft auch noch die Polizei an. Warum die Zeit vor den großen Ferien für unsere Autorin die anstrengendste Zeit des Jahres ist.

Von Nataly Bleuel

Sagen Sie jetzt nichts

Sind Sie mit Techno reich geworden?

Der DJ und Musiker Dr. Motte im Interview ohne Worte über Tanzen mit Angela Merkel, seine erste Loveparade und die Toten Hosen

Getränkemarkt

Matsch-Tee

Warum man etwas in sich hineinschüttet, das teuer ist und nach staubigem Schlamm schmeckt. Der Hype um Matcha-Tee.

Von Simone Buchholz

Getränkemarkt

Das Ende vom Wegbier

Ein Ruhepol in der Hand – oder doch nur eine weitere Form der Selbstoptimierung in unserer eiligen Welt? Unsere Autorin geht erstmals zum Kiosk und kauft ein Bier für unterwegs.

Von Verena Mayer

Sagen Sie jetzt nichts

Wie haben Sie die Frau erobert, die Sie lieben?

Der Schauspieler Matthias Matschke im Interview ohne Worte über seinen ersten Kuss, sein Verhältnis zu Gott und die ideale Mordwaffe.

Fotos: Dominik Asbach

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wie ein umgekehrtes Ghetto

In deutschen Städten gibt es Gegenden, die man als Jude nicht betreten sollte. Unsere jüdische Kolumnistin erklärt, wie sich das anfühlt – und unter welchen Umständen sie dann doch in die sogenannte No-go-Area geht.

Von Linda Rachel Sabiers

Leben und Gesellschaft

Der wohl berühmteste Kiosk der Republik kehrt zurück

Als Bonn noch die Hauptstadt war, stand das Büdchen von Jürgen Rausch direkt am Bundestag. Kohl, Fischer, Lambsdorff waren Stammkunden. Dann zog das Parlament nach Berlin, der Kiosk verschwand. Bis jetzt.

Von Jonas Weyrosta

Wohnen und Design

»Ein Club ist wie ein Kindergarten«

Wie baut man Euphorie? Die Architekten des berühmten Technoclubs »Berghain« in Berlin sprechen über verborgene Gänge, Drogen auf dem Klo, Kaugummi auf der Tanzfläche und den Spieltrieb der Besucher.

Interview: Christoph Cadenbach

Gewinnen

Virtuelle Duelle

Sie würden gern für eine kurze Zeit der Realität entfliehen? Dann haben wir etwas für Sie: Zwei Nächte in Berlin inklusive eines virtuellen Escape Games.

Essen und Trinken

Äpfel für den Kiez

In Berlin-Kreuzberg, wo einst die Mauer stand, legte ein Türke, den alle »Onkel Osman« nannten, vor Jahrzehnten einen kleinen Garten an. Er hätte nie dort wachsen dürfen – und hat auf wundersame Weise doch alles überdauert.

Von Patrick Bauer

Hotel Europa

Schaukeln über der Potsdamer Straße

Was tun, wenn Kinder nach einer langen Anreise müde und knatschig sind? Im Hotel »Lulu Guldsmeden« werden sie in Sekunden wieder fröhlich. Dank einer so einfachen wie genialen Idee.

Von Marc Baumann

Gewinnen

Auf den Spuren von Churchill

Zum DVD- und Blu-ray-Start des neuen Films über Winston Churchill können Sie und eine Begleitperson eine Reise nach Berlin gewinnen - und dabei an einem historischen Ort nächtigen.

SZ-Diskothek

»Meine Lieder brauchen mich nicht mehr«

Folksänger Hannes Wader im Interview über seine Zeit als Straßenmusiker, seinen größten Auftritt, seinen Abschied von der Bühne und eine Angewohnheit, die ihn fast das Leben gekostet hätte.

Interview: Johannes Waechter

Hotel Europa

»Henri Hotel« - Berlin-Charlottenburg

Im Herzen West-Berlins gibt es ein Etablissement, das wahlweise Hotel, Museum oder Wohngemeinschaft ist.

Geschichte

»Diese Zeit war viel freizügiger, als wir denken«

Sie tanzte mit Josephine Baker, kannte Marlene Dietrich und Thomas Mann: Ruth Landshoff war das Glamour Girl der Weimarer Republik. Anhand neu entdeckter Nacktfotos erklärt der Literaturwissenschaftler Jan Bürger, warum sie eine der fortschrittlichsten Frauen ihrer Ära war.

Humor

Hattu rübermacht?

Rudi Carrell nannte Häschenwitze »das Blödeste, was es in Deutschland je gegeben hat.« Aber wie kam das Häschen in den Witz? Wer die erste Pointe sucht, findet eine Geschichte über das Leben in Diktaturen.

Hotel Europa

»Orania.Berlin« – Kreuzberg, Deutschland

Essen wie im »Hotel Adlon«, Designs wie auf »Schloss Elmau«, Licht von Blattgold-Lampen. Und dennoch taugt dieses Berliner Hotel nicht als Symbol für den Klassenkampf.

Glaube und Religion

Unterwegs mit einer Hassfigur

Für ihre Vision eines weltoffenen Islam wird Seyran Ateş von konservativen Muslimen angefeindet. Statt zurückzustecken, schießt sie ebenso scharf zurück.

Leben und Gesellschaft

»Wenn die Polizei keinen Humor haben darf, steht es schlecht um Deutschland«

Nirgendwo gibt sich die Polizei so lustig wie im Internet. Was soll das? Nachgefragt bei Berlins oberster Twitter-Polizistin

Literatur

Neuauflage

Hoffnung der jungen deutschen Literatur oder Plagiatorin? Für Helene Hegemann war der Erfolg ihres Debütromans »Axolotl Roadkill« Fluch und Segen zugleich. Jetzt hat sie ihren Bestseller selbst verfilmt - auch, um mit einem Missverständnis aufzuräumen.

Von Lara Fritzsche

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Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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