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Büro

Gute Frage

Wie kündige ich meinem tyrannischen Chef?

Der Chef ist unerträglich und eine Kündigung notwendig – doch wie soll man diese äußern? Unsere Kolumnistin weiß einen Weg, wie es sogar Spaß machen könnte.

Von Johanna Adorján

Das Beste aus aller Welt

Verloren im Corona-Dschungel

Die Verhaltensregeln sind inzwischen so kompliziert, dass kaum noch jemand durchsteigt. Unser Kolumnist weiß aber, wer helfen könnte.

Von Axel Hacke

Abschiedskolumne

Die Geister, die ich rief

Wer sich im Homeoffice einsam fühlt, kann sich den Großraumbüro-Klangteppich jetzt von Webseiten simulieren lassen. Auf Wunsch samt Tonspur vom kauenden Sitznachbarn oder Bürohund. Macht das fröhlicher – oder gar produktiver? Ein Selbstversuch.

Von Sarah-Maria Deckert

Gute Frage

Die Fallstricke der Büroliebe

Muss man den Kollegen – und vielleicht sogar dem Chef – davon erzählen, wenn man sich am Arbeitsplatz verliebt?

Von Johanna Adorján

Einfach Leben

Die größten Fehler im Home-Office

Home-Office klingt nach: nicht mehr Pendeln, im eigenen Rhythmus arbeiten, weniger Termine. Aber nach den ersten Tagen daheim fühlen sich viele frustriert und unproduktiv. Was machen wir noch falsch? Vier Profis geben Tipps.

Interviews: Marc Baumann

Abschiedskolumne

Arbeitsplatz Wanne

Wer bei fast 30 Grad im Home-Office schwitzt, stellt sich die Frage: Wie viel Kleidung und Würde braucht man eigentlich beim Arbeiten daheim?

Von Sarah-Maria Deckert

Mode

Die Zehen-Gebote

Im Sommer packen alle ihre Füße aus. Nur für Männer herrscht immer noch ein Verhüllungsgebot. Woher rührt die Furcht vor dem nackten Männerfuß?

Von Johannes Waechter

Kosmos

Schwarzarbeit

Der gefährlichste Gegenstand in Büros: Milch. Abgelaufene Milch, um genau zu sein. Wer kein Risiko eingehen will, befolgt den Kaffee-Tipp unseres Autors.

Von Max Scharnigg

Getränkemarkt

Warum Ingwertee der Filterkaffee der Gegenwart ist

Egal wann man die Teeküche ansteuert, irgendjemand hat wieder eine Kanne angesetzt. Die erste Folge unserer neuen Kolumne »Getränkemarkt«.

Von Verena Mayer

Die Gewissensfrage

Darf ich die sexistische Tasse eines Kollegen zerstören?

Die üppigen Frauenbrüste auf der Kaffeetasse ihres Kollegen machen eine Leserin so wütend, dass sie das Teil am liebsten kaputt machen würde. Vernünftig oder völlig übertrieben?

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Leben und Gesellschaft

Trübe Tassen

Je hässlicher ein Becher, desto hartnäckiger hält er sich in der Büroküche. Unsere Autorin vermutet dahinter ein soziologisches Prinzip.

Das Beste aus aller Welt

Niemand ist perfekt

Jeder macht mal einen Fehler. Das musste auch unser Kolumnist einsehen, als die eigenen Leser seinen verheerenden mathematischen Irrtum aufdeckten. 

Aus dem Magazin

Unruhestifte

Balance-Akt im Büro: Mit diesen Füllfederhaltern und Stiften ist nicht nur das Schreiben eine Kunst.

Leben und Gesellschaft

Trauerarbeit im Mail-Postfach

Roger Willemsen, Christoph Schlingensief – als unser Autor alte Mails längst Verstorbener wiederfindet, nimmt ihn das ziemlich mit. Warum löst das flüchtige Medium E-Mail solche Reaktionen aus?

Die Gewissensfrage

Bei Anruf böses Wort

Muss man es erdulden, wenn Kollegen einen anrufen, obwohl sie mit der zu besprechenden Materie noch nicht vertraut sind?

Nackte Zahlen: Sexkolumne

»Hallöchen, Herr Kollege«

Laut Statistik ist Sex am Arbeitsplatz keine Seltenheit, ja steigert sogar die Arbeitszufriedenheit. Dem SZ-Magazin liegt ein internes Schreiben vor, wie sich die deutsche Wirtschaft das zu Nutze machen will.

Die Gewissensfrage

Die Gewissensfrage

Wenn fast alle an ihrem Geburtstag Kuchen ins Büro mitbringen, nur zwei Kollegen nicht – darf man diese beiden dann von den gemeinschaftlichen Kuchenschlachten ausschließen?

Leben und Gesellschaft

Alex, mir stinkt's

In unserem Büro sitzen sich seit drei Jahren ein Schwerstraucher und ein Nichtraucher gegenüber. Und seit drei Jahren fragen wir uns: Wie zum Teufel geht das?

Design & Wohnen

Ein Raumjob

Die Redaktion des SZ-Magazins hat versucht, aus ihrem öden Konferenzzimmer noch was rauszuholen. Es hat sich gelohnt.

Leben und Gesellschaft

Hier werden Räume wahr

Nirgends klaffen Repräsentationslust und tatsächliche Macht so sehr auseinander wie in den Büros deutscher Bürgermeister.

Arbeitsleben

Einfach laufen lassen

Weinen gilt am Arbeitsplatz als Tabu – vor allem für Frauen. Wir sollten das ändern.

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

»Wenn Ihr Kind mutig ist, sollten Sie es auch sein«

Wie verhält man sich als Eltern, wenn der Sohn sich zu Jungs hingezogen fühlt? Wenn die Tochter kein Mädchen sein möchte? Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Dagmar Pauli erklärt, wie man Heranwachsende dabei unterstützt, eine selbstbewusste sexuelle Identität zu entwickeln.

Interview: Simeon Koch

Liebe und Partnerschaft

Wenn der einseitige Kinderwunsch die Beziehung bedroht

Unsere Autorin hat mit 30 große Sehnsucht nach einem Baby, ihr Freund nicht. Die beiden überlegen, sich zu trennen – dann willigt er ein, trotzdem eine Familie zu gründen. Kann das gutgehen?

Von Ines Schipperges

Gute Frage

Nette Geste oder Almosen?

Unsere Leserin hilft zwei Frauen an der Supermarktkasse aus, weil ihnen das Geld für eine Packung Würstchen fehlt. Sie selbst kauft mehrere Flaschen Champagner. Nun kommt sie sich schlecht vor. Zu Recht?

Von Johanna Adorján

Männer

Warum ich mir als Mann die Fingernägel anmale

Unser Autor trägt gern Nagellack. Und hört häufig: Das gehört sich nicht für einen Mann! Warum eigentlich nicht?

Von Marvin Ku

Musik

»Mit den Tomaten verbrachte er Tage«

Der Star-Tenor Luciano Pavarotti war auch ein fantastischer Koch, sagt seine Witwe Nicoletta Mantovani. Ein Interview über Pavarottis beste Rezepte und seine Reisen mit 25 Koffern voller italienischer Lebensmittel.

Interview: Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Wissen Sie manchmal mehr, als Sie sagen dürfen?

Die TV-Journalistin Tina Hassel im Interview ohne Worte über Probleme bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Ampel-Koalition und die Frage, ob man wirklich mit allen Parteien reden muss.

Fotos: Axel Martens

Humor

50 Tipps für gute Laune in schlechten Zeiten

Die Welt ist gerade ziemlich finster. Darum haben wir uns gefragt: Gibt es denn nicht irgendetwas, was uns trotz allem fröhlich macht? Und tatsächlich haben wir viele hübsche Kleinigkeiten gefunden.

Von der SZ-Magazin-Redaktion

Essen und Trinken

»Es muss nicht alles selbstgemacht sein«

Im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit zum Kochen. Die Kochbuch-Autorin Julia Radtke erklärt im Interview, wie sich mit wenig Zutaten und Zeit raffinierte Gerichte zaubern lassen, welche Lebensmittel sie immer im Haus hat und wie sich jedes Essen schnell aufpeppen lässt.

Interview: Sandra Michel

Probier doch mal

Verfluchter Brokkoli

Kaum ist die Tochter ausgezogen, darf unser Kochkolumnist endlich wieder Brokkoli verarbeiten. Und um nichts vom kostbaren Gemüse zu verschwenden, verwandelt er die Brokkoli-Stiele inDip-Gemüse oder schnippelt sie in seinen Salat.

Von Hans Gerlach

Coverbild

Heft Nummer 5

Was gibt's da zu lachen?

Ausnahmsweise jede Menge: 50 Ideen, um auch in schweren Zeiten gute Laune zu bekommen.

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