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Themenseite

Rassismus

Leben und Gesellschaft

»Mir fehlt ein warmes Wir«

Ihre Väter wanderten einst ein, doch die Journalistinnen Ferdos Forudastan und Dunja Ramadan fühlen sich bis heute immer wieder fremd. Ein Briefwechsel über ihre Heimat Deutschland, anhaltende Diskriminierung – und die Frage, was sich ändern müsste.

Von Ferdos Forudastan und Dunja Ramadan

Sagen Sie jetzt nichts

Wie schöpfen Sie Kraft, Alice Hasters?

Die Journalistin und Autorin im Interview ohne Worte über Kommentare von Dieter Nuhr, verborgene Talente und den besten Rat ihrer Mutter.

Fotos: Axel Martens

Abschiedskolumne

Unterwürfig, verfügbar, willig

Die Fetischisierung und Hypersexualisierung von asiatischen Frauen ist in Deutschland immer noch alltäglich. Das Gemisch aus Sexismus und Rassismus ist nicht nur traumatisierend, sondern bisweilen auch lebensgefährlich.

Von Minh Thu Tran

Sagen Sie jetzt nichts

Was trauen Sie sich nur auf der Bühne?

Die Schauspielerin Thelma Buabeng im Interview ohne Worte über die Kraft der Mode, ihre Rolle als erste schwarze Staatsanwältin im deutschen Fernsehen und Dinge, die mit 40 mehr Spaß machen als mit 20.

Fotos: Axel Martens

Politik

Reizfigur

Kaum eine Autor*in zog im vergangenen Jahr so viel Solidarität und Empörung auf sich wie ­Hengameh Yaghoobifarah. Selbst der ­Bundesinnenminister Horst ­Seehofer wollte sie* ­wegen einer Kolumne ­anzeigen. Eine Annäherung an einen ­Menschen, der das Glück und das Pech hat, für viel mehr zu stehen als sich selbst.

Von Mareike Nieberding

Sagen Sie jetzt nichts

Was geht nur auf Arabisch, Sawsan Chebli?

Die SPD-Politikerin im Interview ohne Worte über Schuhe, Shitstorms, Herrenwitze, ihren Lieblingskanzler und das Aufwachsen mit zwölf Geschwistern.

Willkommen bei mir

Es gibt keinen umgekehrten Rassismus

Auch weiße Menschen behaupten gar nicht so selten, sie seien Opfer von Rassismus. Unsere Kolumnistin erklärt, warum dieser Ansicht ein Denkfehler zugrunde liegt und was wohl wirklich dahinter steckt.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Warum die Behauptung vom Exotenbonus so perfide ist

Die Meinung, Schwarze würden im Beruf oft aufgrund ihrer Hautfarbe nicht benachteiligt, sondern sogar profitieren, ist erschreckend weit verbreitet. Unsere Autorin muss da mal was klarstellen.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Die Lösung für alles

Auf Streife mit Captain T

Die Polizei von Los Angeles ist als besonders brutal gefürchtet. Eine neue Abteilung hat es nun mit innovativen Methoden geschafft, in einem der gefährlichsten Stadtbezirke vom Gegner zum Freund der Bürgerinnen und Bürger zu werden. Ein Modell für die gesamten USA?

Von Michaela Haas

Willkommen bei mir

In fünf Schritten zum Anti-Rassisten

Wie können sich Menschen, die nicht direkt unter Diskriminierung leiden, am besten gegen Rassismus engagieren? Unsere Kolumnistin hat fünf praxisnahe Ratschläge.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Sagen Sie jetzt nichts

Ihre Botschaft an Menschen, die Sie rassistisch beleidigt haben?

Hertha-Profi Jordan Torunarigha im Interview ohne Worte über Rassismus, Geisterspiele, Torjubel, Angela Merkel und seinen Einschüchterungsblick.

Willkommen bei mir

Wie unsere Gesellschaft bunter und gerechter wird

Wenn das Wahlalter auf Bundesebene von 18 auf 16 gesenkt würde, könnte sich vieles automatisch zum Besseren wenden. Unsere Kolumnistin erzählt von ihrer Vision – in der alle Menschen mitgedacht und wertgeschätzt werden.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Heller Wahnsinn

Alle Schwarzen Menschen erleben Diskrimierung, aber wer hellere Haut hat, wird von der weißen Gesellschaft bevorzugt. Dieser »Colorism« ist eine besonders perfide Form von Rassismus – denn er treibt einen tiefen Graben in die Schwarze Community.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Gute Frage

Sollte man Kindern Puppen verschiedener Ethnien kaufen?

Eine Leserin ist unsicher, ob sie ihrer Tochter zum dritten Geburtstag eine schwarze Puppe schenken soll. Unsere Kolumnistin findet, dass es auf einen anderen Aspekt der Erziehung viel mehr ankommt.

Von Johanna Adorján

Willkommen bei mir

Totgeschwiegen

Dass Schwarze Menschen schon seit Generationen in Deutschland leben, war lange kaum bekannt. Unsere Autorin recherchierte die afrodeutsche Geschichte deshalb auf eigene Faust – mit erstaunlichen Ergebnissen.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Willkommen bei mir

Mein Rassismus, dein Rassismus, unser aller Rassismus

Obwohl sie oft gefragt wird, möchte unsere Autorin nicht mehr über ihre persönlichen Diskriminierungs-Erfahrungen reden – und erklärt hier, was falsch ist am sogenannten »Racism Porn«.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Die Lösung für alles

Die 3,5-Prozent-Regel

Werden die Massenproteste in den USA wirklich zu Veränderungen führen? Tatsächlich können Wissenschaftler recht genau sagen, wann Protestbewegungen erfolgreich sind – und wann nicht.

Von Michaela Haas

Willkommen bei mir

Wie kommst du darauf, dass ich Hip-Hop höre?

Oft passiert es unserer afrodeutschen Autorin, dass Menschen aus ihrem Aussehen Rückschlüsse auf ihren Geschmack und ihre Persönlichkeit ziehen. Dem liegt eine typisch deutsche Variante des Rassismus zugrunde.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Politik

Das falsche Fundament

Immer wieder wurde der Text des deutschen Grundgesetzes den gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst. Ein komplett überkommenes Wort aber blieb stehen: Rasse. Es ist höchste Zeit für die weiße Mehrheit im Bundestag, diesen rassistischen Begriff endlich zu entfernen.

Von Mareike Nieberding

Willkommen bei mir

Ich will euer Mitleid nicht

Der gewaltsame Tod von George Floyd bestürzt die Welt. Doch wie nachhaltig ist diese Anteilnahme? In der ersten Folge ihrer neuen Kolumne erklärt Ciani-Sophia Hoeder, warum die Hoffnung auf Besserung sie allmählich müde macht.

Von Ciani-Sophia Hoeder

Coronatagebuch

»Ein Jugendlicher wurde in Handschellen abgeführt«

Günther Kugler betreut Jugendliche, die den rassistischen Anschlag in Hanau überlebt haben. Im Coronatagebuch erzählt er, wie er die Gedenkveranstaltung am Sonntag erlebt hat, wie sich die Situation im Viertel hochschaukelt und warum er das Jugendzentrum gerne wieder öffnen würde.

Coronatagebuch

»Wer in den Ring steigt, kann sich nicht verstecken«

Günther Kugler betreut Jugendliche, die den rassistischen Anschlag in Hanau überlebt haben. In der vierten Folge seines Coronatagebuchs erzählen er und seine Kollegin Antje Heigl, wie Boxtraining die Jungs und gerade Mädchen selbstbewusster macht und sogar bei psychischen Krankheiten hilft. Und warum Corona diese Arbeit gefährdet.

Coronatagebuch

»Sie suchen verzweifelt nach einem Schuldigen«

Günther Kugler betreut Jugendliche, die den rassistischen Anschlag in Hanau am 19. Februar übererlebt haben. In der dritten Folge seines Coronatagebuchs erzählt er von kruden Verschwörungstheorien, Misstrauen gegenüber der Polizei und zwei brennenden Autos.

Coronatagebuch

»Die Situation eskalierte, bis einer der Jungs in Handschellen abgeführt wurde«

Günther Kugler betreut als Sozialarbeiter in Hanau Jugendliche, die den rassistischen Anschlag am 19. Februar miterlebt haben. In der zweiten Folge seines Coronatagebuchs erzählt er, wieso es vielen Jugendlichen so schwer fällt, daheim zu bleiben und sie selbst Festnahmen riskieren.

Coronatagebuch

»Das ist eine Katastrophe, die auf die eigentliche Katastrophe folgt«

Günther Kugler betreut als Sozialarbeiter in einem Jugendzentrum in Hanau Jugendliche, die den tödlichen rassistischen Anschlag am 19. Februar miterlebt haben. Im Coronatagebuch erzählt er, warum der Versuch, dieses Trauma zu bewältigen, jetzt fast unmöglich ist.

Leben und Gesellschaft

»Syrische Flüchtlinge sollen aus dem Land getrieben werden«

2017 berichteten wir über einen Jungen, der das zerstörte Aleppo aus Pappe nachbaute. Seit kurzem lebt er in Deutschland. Im Interview spricht er über sein neues Leben, Rassismus in deutschen Behörden und einen Schulfreund, der an der türkisch-griechischen Grenze feststeckt.

Interview: Vinzent Tschirpke

Abschiedskolumne

Sind unsere Leben so viel wert wie eure?

Mahnwachen, Schweigeminuten, Kondolenztweets – diese Gesten von Politikern berühren unsere Autorin nicht mehr. Denn Rassismusbetroffene fühlen sich von deutschen Sicherheitsbehörden seit Jahrzehnten im Stich gelassen. Und es gibt nur einen Weg das zu ändern.

Von Minh Thu Tran

Neue Fotografie

»Ich möchte Vielfalt abbilden«

Schwarze Menschen werden noch immer wegen ihrer Haare rassistisch diskriminiert. Mit ihrem Projekt »Hair Stories« hinterfragt die Fotografin Sol Bela Mele weit verbreitete Schönheitsideale.

Interview: Simon Sales Prado

Neue Fotografie

»Ich musste selbst mit 18 Jahren Exorzismen über mich ergehen lassen«

Queere Menschen afrikanischer Herkunft werden in mehrfacher Hinsicht marginalisiert. Der Fotograf Mikael Owunna, selbst homosexuell, hat dokumentiert, wie sie Sexualität und Herkunft in ihrer Identität vereinen.

Interview: Simon Sales Prado

Liebe und Partnerschaft

»Ich will nicht deine Schokolade sein«

Wie tief Rassismus gesellschaftlich verankert ist, merkt unsere afrodeutsche Autorin besonders beim Dating und in der Liebe: Wegen ihrer Hautfarbe wird sie mal abgelehnt, mal gemocht und sehr oft zum Klischee erklärt.

Von Charlene Rautenberg

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Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Kann man sich und andere ändern?

Schwierige Eigenschaften haben wir alle genug. Unsere Autorin ist deshalb der Frage nachgegangen, ob man auch als erwachsener Mensch noch jemand anderes werden kann.

Von Susanne Schneider

Sagen Sie jetzt nichts

Das wichtigste Talent für Influencerinnen, Lisa und Lena?

Die TikTok-Stars Lisa und Lena Mantler im Interview ohne Worte über das typisch Schwäbische an ihnen, ihre melancholische Seite – und die Frage, wo sie sich in fünf Jahren sehen.

Fotos: Patrick Junker

Das Beste aus aller Welt

Beschweren wir uns eigentlich genug?

Eine einzige Person reicht circa 90 Prozent aller Beschwerden über Fluglärm am Dubliner Flughafen ein. Sehr fleißig, findet Axel Hacke, und fragt sich: Sollten wir nicht alle viel häufiger kundtun, was uns nicht passt?

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

»Das Blut klebt an diesen schönen Spielen«

Vor 50 Jahren starben elf israelische Sportler beim Olympia-Attentat in München. Shaul Ladany und Gad Tsabari gelang damals die Flucht. Ein Gespräch über ihre Erinnerungen an das schreckliche Ereignis – und über das Leben danach.

Interview: Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler

Die Lösung für alles

»Es ist schlimm, Folks, aber wir kriegen das hin«

Weil junge Menschen in den USA kaum noch Zeitung lesen, nutzt eine neue Generation von Aktivistinnen die Social-Media-Plattform TikTok, um über die Klimakrise zu informieren – mit Optimismus, ungewöhnlichen Ideen und überraschend großem Erfolg.

Von Michaela Haas

Essen und Trinken

»Für den Darm gilt: Je weniger Fleisch, desto besser«

70 Prozent aller Darmkrebs-Erkrankungen ließen sich durch gesunde Ernährung vermeiden, sagt Biochemikerin Sarah Schwittala. Im Interview erklärt sie, von welchen Lebensmitteln wir so viel essen sollten, wie es nur geht – und worauf wir am besten ganz verzichten.

Interview: Maria Sprenger

Neue Fotografie

»Bei Raketenalarm bleiben viele einfach im Café sitzen«

Geöffnete Bars, Kriegsschiffe am Horizont – und Brautpaare, die zwischen Panzersperren flanieren: In Odessa prallt der Horror des Kriegs auf den Alltag der Einwohner. Wie geht es ihnen damit? Der Fotograf Florian Scheible hat sie porträtiert.

Interview: Marius Buhl

Gesundheit

»Ein gesunder Mensch braucht keine Säfte«

Smoothies und Fruchtsäfte sind nicht so gesund, wie der Hype um sie es nahelegt, sagt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf. Ein Gespräch über das, was man stattdessen zu sich nehmen sollte – und die Wirkung bestimmter Obst- und Gemüsesorten.

Interview: Marc Schürmann

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Coverbild

Heft Nummer 26

Wilder Westen

In Nordrhein-Westfalen lebt eine riesige Pferdeherde seit Jahrhunderten ungezähmt und frei. Wie sieht ein Tierleben aus, wenn der Mensch sich ausnahmsweise zurückhält? Ein Besuch.

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