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Themenseite

Gewalt

Die Lösung für alles

Wenn Täter um Hilfe rufen

Wie lässt sich häusliche Gewalt eindämmen? Eine US-Hotline wendet sich nicht an Opfer, sondern an die Täter – und versucht, gewalttätige Männer in langen Gesprächen zur Einsicht zu bringen.

Von Michaela Haas

Familie

Wie wehrt man sich gegen Mobbing?

Als sein Sohn in der Schule von einem Klassenkameraden geschlagen wird, weiß unser Autor nicht weiter. Den Lehrerinnen scheint gegen die Aggressionen nichts einzufallen, und Gegengewalt kommt nicht infrage – oder?

Von Anonym

Sagen Sie jetzt nichts

Muss eine Schauspielerin sich verletzlich machen?

Die Schweizerin Ursina Lardi im Interview ohne Worte über Feminismus, ihren besten Gesichtsausdruck und die Frage, was sie als erstes macht, wenn sie ein Hotelzimmer bezieht.

Fotos: Tibor Bozi

Gute Frage

Wenn der Freund des Sohnes geschlagen wird

Unser Leser erfährt davon, wie Eltern ihrem Kind das Nägelkauen abgewöhnt haben: durch Züchtigung. Was tun mit dieser Information?

Von Johanna Adorján

Die Lösung für alles

»Wenn eine Frau eine Bestellung aufgibt, rufen wir die Polizei«

Wie können Frauen, denen häusliche Gewalt angetan wird, Hilfe holen, ohne dass ihre Misshandler es bemerken? Eine polnische Schülerin hatte eine geniale Idee: Sie richtete einen Kosmetik-Webshop ein – hinter dem sich in Wahrheit aber etwas ganz anderes verbirgt.

Interview: Michaela Haas

Politik

»Wenn ein Schlägertyp hinter einem her ist, bringt es nichts davonzulaufen«

Der philippinische Präsident bekämpft die Presse und brüstet sich sogar, Menschen umgebracht zu haben. Die Journalistin Maria Ressa recherchiert trotz Morddrohungen und diverser Haftbefehle weiter.

Interview: Bastian Obermayer und Frederik Obermaier

Literatur

»Frauen werden immer noch dazu erzogen, pflegeleicht zu sein«

Die Schriftstellerin Rebecca Solnit schreibt über Politik, Umwelt, Kultur – und kämpft für eine bessere Welt. Im Interview spricht sie über das Gefühl der Bedrohung, mit dem Frauen jeden Tag leben.

Interview: Gabriela Herpell

Gute Frage

Vorsicht, bissige Nachbarin

Die gewalttätige Nachbarin hat einen neuen Freund – soll man ihn warnen? Oder würde man die Frau dann vorverurteilen und sich in fremde Angelegenheiten einmischen?

Von Johanna Adorján

Leben und Gesellschaft

Auf eigene Faust

Als sein Sohn verprügelt und schwer verletzt wird, macht sich unser Autor auf die Suche nach den Tätern. Eine Geschichte über Rachlust und Vergebung.

Von Philipp Maußhardt

Frauen

»Bei sexueller Gewalt geht es weniger um Lust, als um Macht«

Die Soziologin Monika Schröttle erklärt, warum Gewalt gegen Frauen aus unserer Gesellschaftsstruktur folgt, welcher Ort für sie am gefährlichsten ist und mit welchem neuen Angebot es Frauen erleichtert werden soll, Übergriffe zu dokumentieren.

Interview: Susanne Schneider

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Das Kind muss raus!«

Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.

Von Maja Böhler

Leben und Gesellschaft

»Er wurde geschlagen und getreten, auch ins Gesicht«

Der frühere Kölner Polizeidirektor Udo Behrendes über einen krassen Fall von Polizeigewalt und den Kampf gegen falschen Korpsgeist.

Liebe und Partnerschaft

Herzschlag

Unsere Autorin wurde von ihrem Mann verprügelt. Sie dachte, sie hätte es verdient. Und glaubte, er täte es nie wieder. Sie irrte sich. Wenn sie heute von häuslicher Gewalt hört, denkt sie an diese Zeit zurück und wird sehr wütend - vor allem auf sich selbst.

Leben und Gesellschaft

Nass und Gewalt

Messer, Prügel, Polizeieinsätze: Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist das berüchtigtste Freibad Deutschlands. Aber die Bademeister geben noch nicht auf.

Literatur

Der Quälcode

Einbetoniert, in Tinte ertränkt, kastriert: In den erfolgreichsten Krimis werden Menschen nicht einfach ermordet, sondern bestialisch hingerichtet. Warum? Und was sagt das über uns, die Leser aus?

Leben und Gesellschaft

Nur weg

Ronny und Monique wollten ihre Heimatstadt Hoyerswerda nicht den Nazis überlassen - und wurden deshalb selbst Ziel von Bedrohung und Hetze. Die Polizei wusste sich nicht anders zu helfen, als die Opfer aus der Stadt zu bringen, damit endlich wieder Ruhe einkehrt. Die Geschichte einer Kapitulation.

Leben und Gesellschaft

Er soll kein Arschloch sein

Der Vater drückte seine Zigaretten auf ihrem Arm aus. Die Männer, die nach ihm kamen, haben so weitergemacht. Jetzt möchte Sara nur noch eins: anständig behandelt werden.

Sport

Hart, aber fair

Fußball? Wer redet von Fußball? Die Hooligans von heute treffen sich kaum noch im Stadion, sondern im Wald. Einblicke in eine Welt voller Gewalt – die dennoch klare Regeln kennt.

Geschichte

Früher war alles schlimmer

Die 70er-Jahre gelten als die gewalttätigste Epoche der Bundesrepublik. Die Missbrauchsfälle, die kürzlich bekannt wurden, fanden hier ihren Ursprung.

Familie

"Scheiße, was habe ich gemacht?"

Wenn Jugendliche brutal werden, stehen wir vor Rätseln: Was geht in den Gewalttätern vor? Was treibt sie an? Wie denken sie über sich selbst? Vier Berliner erzählen, warum sie zugeschlagen haben.

Neues auf der Startseite

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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