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Themenseite

Afrika

Die Lösung für alles

»Mir geht es darum, wie viele Menschenleben gerettet werden können«

Mit 17 hat Lillian Kay Petersen aus New Mexico eine Methode entwickelt, mit der man Missernten in Afrika voraussagen kann. Im Interview erklärt sie, was an ihrem Modell besser ist als an dem der NASA und was alle Nachwuchsforscher unbedingt können müssen.

Von Michaela Haas

Politik

Wie viel Schuld trägt ein Täter, der auch Opfer ist?

Dominic Ongwen war Kommandeur der grausamen Rebellengruppe Lord’s Resistance Army in Uganda. Nun steht er wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht in Den Haag. Doch Ongwen war als Kind von der LRA entführt worden. Kann man ihn für seine Taten verantwortlich machen?

Von Johannes Böhme

Gesundheit

Die gute Tat

Die US-Entwicklungshelferin Renee Bach gründet in Uganda ein Gesundheitszentrum für ­unter­ernährte Kinder. Viele von ihnen sterben dort. Infolge der Behandlung – oder trotzdem? Zwei Familien ziehen gegen Bach vor Gericht. Doch es geht um viel mehr als die Frage, ob Bach schuldig ist.

Von Veronica Frenzel

Leben und Gesellschaft

»Ich habe eine andere Haltung zu Menschen bekommen, und zwar überall«

Seit 20 Jahren reist Katja Riemann mit Menschenrechtsorganisationen in Krisengebiete. Nun hat die Schauspielerin ein Buch über diese Erfahrungen geschrieben – doch manche Dinge waren so grausam, dass sie sie nicht in Worte fassen wollte.

Interview: Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

Geben und Nehmen

Unsere Autorin fängt an, einen jungen Mann aus Ruanda mit Geld zu unterstützen. Bald merkt sie, dass sie sich unangenehmen Fragen stellen muss: Zu welchen Bedingungen bin ich bereit zu helfen? Wo sind meine Grenzen? Und was sagt das über mich?

Von Jeanette Schindler

Reise

»Wir machten alle Türen auf und spielten Beethoven«

1989 gehen Gunther Holtorf und seine Partnerin Christine im Geländewagen auf große Fahrt. Drei Jahrzehnte später ist kaum noch ein unbereistes Land übrig. Ein Gespräch über Hyänen, Tom Hanks und die letzten Abenteuer der Welt.

Interview: Marius Buhl

Leben und Gesellschaft

Kann Botswana ein Vorbild für westliche Länder sein?

Wie eint man eine gespaltene Gesellschaft? Das afrikanische Land Botswana hat es geschafft – mit einer Politik, die für den Einzelnen oft eine Zumutung ist, für das Volk aber ein Segen.

Von Bastian Berbner

Neue Fotografie

»Ich musste selbst mit 18 Jahren Exorzismen über mich ergehen lassen«

Queere Menschen afrikanischer Herkunft werden in mehrfacher Hinsicht marginalisiert. Der Fotograf Mikael Owunna, selbst homosexuell, hat dokumentiert, wie sie Sexualität und Herkunft in ihrer Identität vereinen.

Interview: Simon Sales Prado

Neue Fotografie

»Der traditionelle Fischfang ist vom Aussterben bedroht«

Vor der Küste Ghanas lässt sich beobachten, was für schlimme Folgen die Globalisierung haben kann. Die Fotografin Miriam Klingl hat Fischer besucht und auf See begleitet.

Interview: Michael Eham

Politik

»Europa hat dichtgemacht«

Das Auswärtige Amt schickt Afrikaner in ihre Herkunftsländer, damit sie dort junge Leute vor der Flucht nach Europa warnen. Wir haben einen Kameruner bei seiner widersprüchlichen Mission begleitet.

Von Veronica Frenzel

Halb so wild: die Tierkolumne

Ein Engel in Eselgestalt

Arbeitsesel in Mauretanien werden geprügelt, geschunden und mit Abfall gefüttert. Das Schicksal eines verletzten Esels am Wegrand zeigt das ganze Drama der Tiere – und des afrikanischen Landes.

Protokoll: Jürgen Teipel

Reise

Der schwäbische Papaya-König von Ghana

Eigentlich wollte Helmut Lutz, Sohn einer Krautbauern-Familie, auf keinen Fall Landwirt werden. Nun schickt er jede Woche bis zu 60 Tonnen Papayas nach Deutschland. Oft hilft ihm seine schwäbische Mentalität dabei, manchmal macht sie ihm allerdings das Leben schwer.

Von Patrick Bauer

Familie

Schmink dich ab, Papa!

Der Vater tritt auf einer Karnevalssitzung als »lustiger Afrikaner« auf – mit schwarz angemaltem Gesicht. Der Sohn findet das peinlich und rassistisch. Ein Familiengespräch über Blackfacing.

Glaube und Religion

»Der moderne Jesus benutzt Youtube, Facebook und Twitter«

Was für Menschen behaupten von sich, der neue Messias zu sein? Der Fotograf Jonas Bendiksen hat für sein Buch »The Last Testament« drei Jahre sieben Männer begleitet, die den Jesus-Titel für sich beanspruchen.

Wild Wild West: Amerikakolumne

Von der Ziegenhirtin zur Professorin

Tererais Trents Lebensweg klingt märchenhaft: Als Kind in Simbabwe durfte sie nicht zur Schule gehen, inzwischen ist sie Professorin und Erfolgsautorin – auch dank der Unterstützung von Amerikas größtem TV-Star.

Politik

Die Menschenfänger

Hunderttausende Flüchtlinge wollen aus Libyen nach Europa gelangen - ein Milliardengeschäft für Schlepperbanden. Ein lokaler Warlord hat den Schleusern den Kampf angesagt: mit einem Boot, 37 Mann und undurchsichtigen Motiven.

Von Michael Obert und Moises Saman

Reise

E-Mail für dich

Seit Jahren schicken sich unser Autor und eine Frau aus Ruanda kurze Nachrichten. Nun hat er sie besucht, um herauszufinden, ob daraus eine echte Freundschaft werden kann.

Wirtschaft

Blühendes Geschäft

Die Geranie ist die deutscheste aller Blumen. Dabei hat sie einen abenteuerlichen Migrationshintergrund.

Männer

»Auf einem Fluss, in Wüsten, im Krieg. An meine Grenzen gehen. Mich spüren«

Unter Männern gilt Angst als feige. Unser Autor sagt: Sie ist ein Geschenk.

Gesundheit

Es werde Licht

In Westafrika kann schon ein grauer Star lebenslange Blindheit bedeuten. Und viele Kranke werden verstoßen, denn sie gelten als Opfer des Teufels. Letzte Rettung ist die »Africa Mercy«, ein schwimmendes Krankenhaus, das vor Anker geht, wo immer Hilfe nötig ist. Wir waren an Bord.

Neue Fotografie

Lampedusa auf St. Pauli

Seit einigen Monaten leben einige Dutzend afrikanische Flüchtlinge in der Hamburger St. Pauli Kirche. Die Fotografin Maria Feck dokumentiert ihren Alltag.

Neue Fotografie

Ein Raum für alles

Wellblechdach an Wellblechdach - die Außenaufnahmen von afrikanischen Armenvierteln kennt man. Doch wie leben die Bewohner eigentlich? Nicolai Rapp hat die Schlafzimmer von Slumbewohnern fotografiert.

SZ-Diskothek

»Je mehr sie meinen Vater geschlagen haben, desto stärker wurde er«

Afrobeat-Star Femi Kuti im Interview über das Vermächtnis seines Vaters Fela, dessen ungewöhnliche Erziehungsmethoden und die deprimierenden politischen Verhältnisse in seiner Heimat Nigeria.

Interview: Johannes Waechter

Politik

Der Anti-Konflikt-Herd

Brennstoff zum Heizen und Kochen ist rar in Kenia. Müll dagegen gibt es viel zu viel. Das brachte den kenianischen Architekten Jim Archer auf eine zündende Idee.

Glaube und Religion

Jenseits von Afrika

Jedes Jahr holt die katholische Kirche Hunderte Priester aus aller Welt, die in deutschen Kirchen aushelfen. Francis Ssengendo aus Uganda ist das erste Mal dabei. Eine Situation, die viele erst mal ein bisschen überfordert - auch ihn selbst.

Frauen

Endlich Respekt zeigen

Was tun gegen Gewalt und Unterdrückung? Eine Handvoll Frauen in Kenia hat ein männerloses Dorf gegründet – und hofft auf eine neue Generation von Männern, die sich endlich von veralteten Traditionen löst.

Sport

Es läuft ganz gut

Der deutsche Manager Volker Wagner holt Sportler aus Afrika und lässt sie gegen kleines Geld bei deutschen Marathonrennen antreten. Manche nennen ihn einen Sklaventreiber. Andere finden, dass er Menschen eine Chance gibt.

Gesundheit

Wenn der Medizinmann kommt

Wie transportiert man lebenswichtige Medikamente in afrikanische Dörfer? Ganz einfach: in den Lücken zwischen Colaflaschen. Die Geschichte einer guten Designidee.

Neue Fotografie

Fußball in seiner reinsten Form

Wir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Jessica Hilltout, die afrikanische Fußballspieler beim Kicken aufnahm.

Sport

Das Feld ist bestellt

Die Überraschungsmannschaft, der beste Spieler, der größte Trainer, der unvergessliche Sound: Wir wissen jetzt schon, was die Höhepunkte der Fußball-WM sein werden - die Sportexperten der Süddeutschen Zeitung haben sie uns verraten.

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Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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