ThemenseiteDeutsche Bahn Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneBetteln im IntercityGeschlossene Bordrestaurants und keine EC-Kartenzahlung. Manchmal ist das gastronomische Angebot der Deutschen Bahn zum Verzweifeln. Aber was tun, wenn man wirklich hungrig ist? Unser Autor über eine Fahrt, bei der er alle Schamgefühle überwinden musste.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: Bahnfahrerkolumne15 Stunden VerspätungIn den vergangenen Wochen schilderten viele Leserinnen und Leser unserem Kolumnisten ihre schlimmmsten Bahn-Erlebnisse. Einige davon gibt er hier wieder – auch wenn die Lektüre unangenehm bis schmerzhaft ist.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneÜber die Liebe in vollen ZügenImmer nur Ärger über Verspätungen und Zugausfälle? Manchmal findet man in der Bahn auch das große Glück – wie unser Kolumnist mit zwei Geschichten beweisen kann.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneJetzt neu: Bahnfahren ohne ZügeKonkurrenz auf der Schiene sollte das Angebot eigentlich verbessern. Manche privaten Anbieter scheinen den Service der Deutschen Bahn aber noch unterbieten zu wollen – wie ein absurdes Beispiel aus dem Südwesten zeigt.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneAls ich mich für die Bahn schämteNeulich in der S-Bahn: Touristen sind fassungslos, als Einheimischer möchte man im Boden versinken. Es war der Moment, als unser Autor zum ersten Mal über Bahnscham nachdachte – einen deutschen Gemütszustand.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneSchreiduell in Wagen 7Der Kampf um die Plätze entzündet sich in vollen Zügen oft an den für Vielfahrer reservierten Sitzen im Bahn-Comfort-Bereich. Wer darf dort Platz nehmen und wann muss man befürchten, vertrieben zu werden?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneDie Koffer-BarrikadeVollgestellte Gänge, blockierte Sitze: Manchmal ist einfach zu viel Gepäck im Zug. Dabei müsste ein kaum bekannter Passus aus den Beförderungsbedingungen das eigentlich verhindern.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: Bahnfahrerkolumne14 Stopps auf 50 KilometernIn Deutschland sind überwiegend Züge unterwegs, die sich »Express« nennen. Geht es dadurch wirklich schneller voran? Oder ist auch ein bisschen Etikettenschwindel dabei?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: Bahnfahrerkolumne»Ich fahre schwarz. Is’ billiger«Was tun, wenn im Zug der Fahrgastbefrager kommt? Unser Autor gibt eine Antwort, die ihn später ziemlich ärgert.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneDer Kick der VerspätungWenn die notorisch verspätete Deutsche Bahn Städte in der Schweiz, dem Musterland der Pünktlichkeit, ansteuert, kommt es regelmäßig zum Clash der Kulturen – und die Reisenden erleben unfreiwillig eine spannende Zeit.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneVerspätung wegen VerspätungWie Bahnmitarbeiter Störungen kommunizieren, bestimmt die Stimmung im Zug. Dabei machen Sie oft einiges falsch – obwohl es ganz leicht wäre, die Fahrgäste sinnvoll zu informieren.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneDas Lärmen der AnderenWer in deutschen Zügen nach Ruhe sucht, hat es schwer. Aber ist der Zugbegleiter verpflichtet, den Handybrüller im Ruhebereich zu maßregeln? Oder muss man es selbst tun?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneRatlos am WagenstandsanzeigerUnangenehm häufig fahren Züge mit »umgekehrter Wagenreihung«. Wie kommt es dazu und wie findet man beim Einsteigen trotzdem den richtigen Waggon – auch ohne Kenntnisse in höherer Geometrie?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneEine explosive EntdeckungAuf einmal steht im Zug hinter einem ein Rucksack, für den sich niemand interessiert. Das kann eigentlich nur eine Bombe sein. Was tun?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneWenn die Bahn Alarm machtRechtzeitig über verspätete Züge informiert zu werden, ist eine tolle Idee. Wieso bringen die Verspätungsmails der Bahn unseren Autor dann mal zum Lachen, mal zum Verzweifeln?Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneDie Traube der WissendenDer plötzliche Gleiswechsel gehört zu den Plagen des Bahnreisens. Als Fahrgast kann man wenig dagegen tun - aber einen Trick, um nicht quer durch den Bahnhof rennen zu müssen, gibt es doch.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneEs fährt kein Zug nach IrgendwoBahnfahren war in den letzten Monaten wie eine große Tombola – mit etlichen Nieten im Topf. Kaum zu glauben: In der Bahn-Statistik gelten ausgefallene Züge nicht mal als unpünktlich.Von Frederik Jötten Der Lokvogel: BahnfahrerkolumneBahn-Charme statt FlugschamIn der ersten Folge unserer Bahnfahrer-Kolumne wird erörtert, ob Zugfahren trotz aller Pannen die schönste Art des Reisens ist und was den ICE von anderen Hochgeschwindigkeitszügen unterscheidet.Von Frederik Jötten Gute FrageWann darf man schwarzfahren?Eigentlich ist es nicht in Ordnung, ohne gültiges Ticket in den Zug zu steigen. Komplizierter wird es, wenn am Bahnhof alle Fahrkartenentwerter defekt sind.Von Johanna Adorján Leben und GesellschaftMacht doch die Ohren zuEs ist Mode geworden, sich über Ruhestörer im Zug aufzuregen. Für unsere Autorin ist das schwer nachvollziehbar – auch wegen des simplen Gegenmittels.Von Alena Schröder Das Beste aus aller WeltHelden im AbteilGeänderte Wagenreihung, Unpünktlichkeit, Zugausfall – jeder meckert über die Deutsche Bahn. Unser Kolumnist ist dagegen voll des Lobes, vor allem für das aufmerksame Zugpersonal.Von Axel Hacke Leben und GesellschaftUdo fährt ZugDeutschlands leidenschaftlichster Lokführer ist ein pensionierter Versicherungsangestellter. Die Geschichte eines Mannes, der nicht einsehen wollte, nur ein Leben zu haben.Von Patrick Bauer Die GewissensfrageRingen ums SitzenWie geht man mit Bahnfahrern um, die zwei Sitzplätze für sich beanspruchen? Dr. Dr. Rainer Erlinger ist für eine drastische Reaktion.Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Die GewissensfrageBahnkunden auf dem AbstellgleisEin Zugausfall führt dazu, dass der nächste Zug überfüllt ist. Welche Passagiere haben das Recht weiterzufahren? Und ändert es etwas, wenn sie mit kleinen Kindern unterwegs sind?Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Die GewissensfragePlatz daIm überfüllten Zug sitzen ältere Herrschaften auf den Plätzen, die man selbst reserviert hat. Wenn man sie schon dort sitzen lässt - darf man von ihnen dann wenigstens die Reservierungskosten zurückverlangen? DeutschlandDer Tod kommt von obenAn einem S-Bahnhof in Hannover sterben im Juli 2012 zwei Arbeiter durch einen Stromschlag. Es ist nicht das erste Unglück dieser Art. Offenbar hat die Deutsche Bahn jahrelang Sicherheitsmaßnahmen für ihre Oberleitungen vernachlässigt - trotz aller Warnungen. Dokumentation eines Versagens. Das Beste aus aller WeltDas Beste aus aller WeltKeine Lust mehr, im Stau zu stehen? Auf die Bahn zu warten? Vielleicht gibt es ihn ja bald, den Vertreter für alle Lebenslagen, der für Sie Schlange steht und langweilige Abende aussitzt.