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Themenseite

Kommunikation

Leben und Gesellschaft

Schluss mit lustig

Wo andere draufloswitzeln und sich keine großen Gedanken machen, steht die sogenannte Spaß­bremse am Rand und achtet darauf, dass der Laden läuft. Höchste Zeit, diesen besonderen Menschenschlag angemessen zu würdigen!

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

»Nur darauf zu warten, selbst zu erzählen, tötet jede Kommunikation«

Einer anderen Person richtig zuzuhören war selten so wertvoll und wichtig wie gerade. Die Mediatorin Claudia Völker-Cheung erklärt, wie man zu einem aktiven Zuhörer wird, welche Fehler ein Gespräch sofort zerstören – und warum man sich nach dem Zuhören bedanken sollte.

Interview: Stephan Reich

Familie

Wie man mit Kindern über den Krieg in der Ukraine spricht

»Kinder bekommen mehr mit, als wir denken«, sagt die Psychologin Elisabeth Raffauf und gibt Tipps, wie Eltern informieren und dabei Ängste auffangen können.

Interview: Sara Peschke

Die Lösung für alles

Menschen zum Ausleihen

Ein Projekt namens »Human Library« versucht, Leute mit ganz unterschiedlichen Hintergründen miteinander ins Gespräch zu bringen. Aber was haben uns der gesichtstätowierte australische Ex-Soldat oder die dänische Oma zu sagen?

Von Michaela Haas

Gesundheit

»Die Gesprächsführung vieler Ärzte ist mangelhaft«

Dass sich Ärzte und Patienten missverstehen, ist leider Alltag. Der Kommunikationsexperte Sascha Bechmann erklärt im Interview, woran es bei Arztgesprächen oft hapert und wie man als Patientin oder Patient mit einfachen Kniffen dafür sorgen kann, dass diese besser gelingen.

Interview: Johannes Waechter

Leben und Gesellschaft

So tuten als ob

Früher ärgerte man sich beim Telefonieren oft über das Besetztzeichen. Heute signalisiert das Telefon fast immer, die Leitung sei frei. Aber das, findet unser Autor, macht den Menschen erst recht unfrei.

Von Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

»Ein solches Gespräch ist ein Zeichen der Wertschätzung«

Wie spricht man Freunde auf deren Probleme an – ohne dabei verletzend oder herablassend zu sein? Der Psychologe Horst Heidbrink verrät, wie man den richtigen Ton und den besten Zeitpunkt für eine Intervention erwischt. Und wann man besser nichts sagen sollte.

Interview: Stephan Reich

Internet

»Im Schriftverkehr fehlen die Tonspur und die Körpersprache«

In Corona-Zeiten kommunizieren wir digitaler denn je. Doch vor allem im Job sollte man dabei ein paar Regeln beachten. Wir haben die Experten vom Deutschen Knigge-Rat gefragt: Wie bewegt man sich unfallfrei durch Gruppenmails und Chats?

Von Max Fellmann

Liebe und Partnerschaft

»Diese Zeit wird uns viel lehren und widerstandsfähiger machen«

Die Corona-Krise verursacht viel psychischen Stress. Wie viele Beziehungen halten das aus? Gibt es in ein paar Monaten viel mehr Singles als vor der Pandemie? Nicht unbedingt, sagt der Psychologe und Paartherapeut Guy Bodenmann. Wenn man ein paar Regeln befolgt.

Interview: Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

Finger weg vom Handy

Viele Menschen finden es normal, bei Verabredungen das Handy auf den Tisch zu legen. Für unseren Autor war das lange der größte Affront – bis er kürzlich im Café eine noch unschönere Angewohnheit beobachtete.

Von Krisha Kops

Muslim aus Liebe: meine schwäbisch-algerische Ehe

»Füße auf dem Couchtisch, Bier in der Hand – da krieg' ich schlechte Laune«

Markus ehrt den für Muslime wichtigsten Tag der Woche auf seine Art, Selma hat Probleme mit dem deutschen Konjunktiv – und anfangs auch damit, wie liberal Markus über Themen wie Homosexualität denkt. Doch hier zu leben, verändert auch ihre Sichtweise. Folge 5 von »Muslim aus Liebe«.

Protokoll: Ines Schipperges

Leben und Gesellschaft

Eine Liebeserklärung an die »Politische Korrektheit«

Die Mehrheit der Deutschen beklagt, es gebe zu viele sozial verordnete Redeverbote. Kann es also sein, dass viele Menschen gar nicht wissen, was »Politische Korrektheit« eigentlich ist? Unser Autor kann es mit ein, zwei Worten erklären.

Von Till Raether

Kosmos

Stille Nachbarschaftspost

Das Verhältnis zu den Nachbarn vom Haus gegenüber ist  distanziert und intim zugleich: Man kennt ihre Eigenheiten ohne je mit ihnen gesprochen zu haben. Höchste Zeit, diese Form der nonverbalen Kommunikation zu nutzen.

Von Max Scharnigg

Große Pause mit Frau W.

»Sie können auch Du zu mir sagen«

Wie viel Augenhöhe und Nähe ist gut, und was passiert, wenn man SchülerInnen nach vielen Jahren zum ersten Mal siezt? Frau W. über die richtige Ansprache.

Von Katharina W.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Das Kind muss raus!«

Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.

Von Maja Böhler

Politik

Wer mich kennt…

Wenn ein Satz so beginnt, kommt ein sehr beliebter Trick zum Einsatz. Gerade Politiker wenden ihn an – er soll sie nahbar und zugleich unerreichbar machen.

Das Beste aus aller Welt

Wenn Heringe verzweifelt furzen

Menschen können sich prima mittels Sprache verständigen. Tiere haben es da nicht ganz so leicht. 

Die Gewissensfrage

Nervt irgendwie

Darf man einer Person sagen, dass es stört, wenn sie permanent Füllwörter verwendet? Moralexperte Dr. Dr. Rainer Erlinger zur Frage, wie viel Sprachkritik erlaubt ist.

Frauen

»Sie kümmert sich um verlorene Seelen«

Der Schriftsteller Jochen Schmidt versteht seine Mutter oft nicht. Trotzdem ist dies eine Liebeserklärung.

Technik

Hallo? Haaaaallo?

SMS und WhatsApp vereinfachen die Kommunikation, verleiten aber auch dazu, unverbindlich zu bleiben. Das nervt.

Leben und Gesellschaft

Kein Interesse

Auf Partys begegnen unserer Autorin nur noch Leute, die stundenlang von sich erzählen, ohne eine einzige Gegenfrage zu stellen. Was ist da bloß los?

Leben und Gesellschaft

Ein Mann hakt nach

Unser Autor wollte nur seine Internet-Domain löschen lassen. Es war der Beginn einer langen Brief-, nun ja, … freundschaft.

Leben und Gesellschaft

Total überzeichnet

Früher war das Ausrufezeichen eine Besonderheit. Und heute? Stehen am Ende jedes Facebook-Kommentars gleich drei davon. Das ist falsch - hat aber ein paar echte Vorteile.

Leben und Gesellschaft

Ende der Durchsage

Muss man eigentlich zurückrufen, wenn man die Nachricht bekommt, dass man einen Anruf verpasst hat?

Liebe und Partnerschaft

Zilla & Max

Zwei Jahre lang nur Mails und Handy-Nachrichten. Dann stehen sie einander endlich gegenüber. Da ist es längst Liebe.

Internet

In weiter Ferne, so nah

Skype wird zehn Jahre alt. Seit es die kostenlosen Videotelefonate gibt, sind Fernbeziehungen nicht mehr dasselbe: Die Entfernungen scheinen zu schwinden, Paare teilen mehr Alltag. Verändert Skype vielleicht sogar unsere Gefühle?

Neues auf der Startseite

Das Beste aus aller Welt

Nimmersatter Bücherwurm

Kann man auch zu viele Bücher haben? Und was macht man dann mit ihnen? Zum Beispiel zur größten Privatbibliothek Deutschlands zusammentragen: Die Geschichte einer Sammelwut, die Ihresgleichen sucht.

Von Axel Hacke

Männer

Warum ich mir als Mann die Fingernägel anmale

Unser Autor trägt gern Nagellack. Und hört häufig: Das gehört sich nicht für einen Mann! Warum eigentlich nicht?

Von Marvin Ku

Essen und Trinken

»Es muss nicht alles selbstgemacht sein«

Im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit zum Kochen. Die Kochbuch-Autorin Julia Radtke erklärt im Interview, wie sich mit wenig Zutaten und Zeit raffinierte Gerichte zaubern lassen, welche Lebensmittel sie immer im Haus hat und wie sich jedes Essen schnell aufpeppen lässt.

Interview: Sandra Michel

Probier doch mal

Verfluchter Brokkoli

Kaum ist die Tochter ausgezogen, darf unser Kochkolumnist endlich wieder Brokkoli verarbeiten. Und um nichts vom kostbaren Gemüse zu verschwenden, verwandelt er die Brokkoli-Stiele inDip-Gemüse oder schnippelt sie in seinen Salat.

Von Hans Gerlach

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Das Beste aus aller Welt

Zum Ende der Corona-Sache

Ist es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.

Von Axel Hacke

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Heft Nummer 5

Was gibt's da zu lachen?

Ausnahmsweise jede Menge: 50 Ideen, um auch in schweren Zeiten gute Laune zu bekommen.

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