ThemenseiteKrieg Neue FotografieKriegsreporter mit 19Viele Jugendliche verbringen mit 19 ein Jahr in Australien oder den USA. Nicht so Furkan Temir: Er reiste ins Nachbarland Syrien, um dort den Krieg mit seiner Kamera zu dokumentieren. Familie»Wir holen dich da raus«Ein Journalistenpaar aus Hamburg lernt in Kabul einen afghanischen Jugendlichen kennen. Ein halbes Jahr später ruft er an: Er ist auf der Flucht und braucht Hilfe. Das Paar muss eine Entscheidung treffen. Nummer Eins der WocheSeltsame MaschePanzer als Hausschuhe und als Motiv auf Strickpullovern – unsere Kolumnistin fragt sich: Ist Handarbeit mit Kriegsmotiven nun subversiv oder einfach nur befremdlich? GeschichteFür immer gefangenDreizehn Millionen Zwangsarbeiter wurden von den Nazis nach Deutschland verschleppt. Als der Zweite Weltkrieg vor siebzig Jahren zu Ende ging, konnten viele trotzdem nicht nach Hause. MusikSchicksalssymphonieDer Stardirigent Zubin Mehta glaubt daran, dass Musik den Menschen Frieden bringen kann. Also reiste er mit dem Bayerischen Staatsorchester nach Kaschmir, an die Grenze zwischen Indien und Pakistan. Aber was hilft Beethoven einer Region, in der seit mehr als sechzig Jahren jeder gegen jeden kämpft? Neue FotografieWochenend-KriegerMilitär-Fans aus vielen Ländern treffen sich regelmäßig in Belgien, ziehen alte Uniformen an und spielen die Schlachten des Zweiten Weltkriegs nach. Dabei geht es um Kameradschaft und Bietrinken, aber der Wochenend-Spaß hat auch seine dunklen Seiten. Liebe und PartnerschaftDie unglaubliche Geschichte von Wolfgang und ElisabethKurz nach dem Krieg ging er nach Israel, den neuen Staat aufbauen, sie wartete in Deutschland auf ihn. Dann kam sein wichtigster Brief nicht bei ihr an. Alles schien vorbei. Aber viele Jahre und Ehen später wurden sie doch noch ein Paar. Neue FotografieAn seiner SeiteDer Fotograf Thilo Remini begleitete seinen Bruder beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Politik»Sie wollten uns zerstören. Aber wir haben überlebt«Die meisten Frauen, die im Bosnienkrieg Opfer sexueller Gewalt wurden, reden bis heute nicht darüber. Aus Scham. Und aus Angst vor der Reaktion ihres eigenen Volkes. Doch jetzt sprechen die ersten - denn die Welt soll sich erinnern an ihre Schicksale. Leben und Gesellschaft»Gestern Abend mit einem komischen Gefühl meine Ausrüstung fertig gemacht«Was schreiben deutsche Soldaten und Soldatinnen aus Afghanistan an ihre Familien? Hier zeigen sie uns ihre Feldpost an die Heimat. Es sind Briefe voller Liebe, Sorgen und Zweifel. PolitikDeutschland führt KriegWie viele deutsche Soldaten müssen noch fallen, bis die Regierung den Einsatz in Afghanistan endlich beim Namen nennt?