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Abschiedskolumne

Mal ist es die CD-Sammlung, dann die Lieblingskneipe - und dann wieder geht es um ein ganzes Lebensgefühl. Es gibt ständig Dinge, von denen wir uns verabschieden wollen oder müssen. Unsere Autoren tun das in dieser Kolumne.  

Abschiedskolumne

Die Angst der Praktikanten

Bin ich im falschen Beruf? Bin ich nicht gut genug? Was, wenn es nie reichen wird? Unser Autor weiß, wie viel Selbstzweifel Praktikanten spüren – er macht gerade sein zehntes Praktikum.

Von Jonas Weyrosta

Abschiedskolumne

Warum ich München verlasse

Nach der Kündigung wegen Eigenbedarfs hat unsere Autorin versucht, eine neue Wohnung zu finden. Nach drei Monaten erfolgloser Suche bleiben nur noch: Wut und Ernüchterung über einen Mietmarkt, der jeden Bezug zur Realität verloren hat.

Von Anja Perkuhn

Abschiedskolumne

Der wahren Liebe Schluss

Thea und Thomas Gottschalk galten als eine der wenigen dauerhaft glücklichen Promi-Ehen. Ihre Trennung berührt viele Menschen. Steckt dahinter die Angst, dass die lebenslange Liebe ausstirbt?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Lasst sie doch machen

Eine neue Studie zeigt: Deutsche Touristen sind besser als ihr Ruf. Trotzdem schämen wir uns fremd, wenn wir anderen deutschen Urlaubern begegnen. Verrät dieses Genervtsein in Wahrheit nicht viel über uns selbst?

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Abgeschminkt

Eine britische Airline schafft die Make-up-Pflicht für Stewardessen ab. Viele andere halten noch immer daran fest. Das wirft eine grundsätzliche Frage auf: Sieht eine Frau ohne Schminke etwa ungepflegt aus?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Warum ich Michael Jackson nicht mehr höre

Was tun, wenn gegen Idole schwere Vorwürfe erhoben werden? Unser Autor setzt auf Entzug. Weil er Aufmerksamkeit als politisches Instrument begreifen möchte, das gesellschaftlichen Wandel bringt.

Von Julian Dörr

Abschiedskolumne

Police Academy 8 – Tweeten bis der Arzt kommt

Am Valentinstag überbieten sich die Social-Media-Accounts deutscher Polizeistationen mit Gags und Liebesposts. Der gut gemeinte Versuch, dem Bürger näher zu kommen, wird zum bedenklichen Klamauk.

Von Marc Baumann

Abschiedskolumne

Bei Anruf Lebensgefahr

Unsere Autorin hat beschlossen, nicht mehr Taxi zu fahren. Weil die Fahrer mehr Zeit mit ihrem Handy verbringen als mit dem Lenken des Fahrzeugs. Ein Leidensbericht von der Rückbank.

Von Susanne Schneider

Abschiedskolumne

Wenn 45 Paar Schuhe ein Verzicht sind

Aufräumen soll das nächste große Ding der Selbstoptimierung werden, wenn es nach Bestseller-Autorinnen wie Marie Kondo geht. Dabei übersehen wir unser eigentliches Problem: sinnloses Shopping.

von Katharina Holzinger

Abschiedskolumne

Alle Jahre Aschenbrödel

Feierlichkeit ist kein Gefühl aus der Konserve. Aber warum schauen wir dann an Weihnachten immer dieselben Filme?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Die Sache mit dem Pelz

Die Großtante hat unserer Autorin einen alten Nerzmantel vermacht. Aber was macht man damit, wenn man keinen Pelz tragen möchte? Spenden, verkaufen – oder gleich zerstören?

Von Katharina Holzinger

Abschiedskolumne

Gegen die Geschlechter-Wand

Sind die Kinder krank, rufen Erzieher die Mutter an. Geht es ums Geld, meldet sich der Bankberater beim Vater. Man kann sich im Privaten noch so sehr um eine gleichberechtigte Partnerschaft und Erziehung bemühen - der Alltag zwingt uns ständig in Rollenklischees.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Abschied vom Flügel

»Wer hat Platz, um meinen geerbten Flügel eine Zeitlang bei sich aufzunehmen?« Nach diesem Aufruf im SZ-Magazin bekam unsere Autorin mehr als 200 E-Mails. Sie war gerührt von den sehr persönlichen Nachrichten - und tat sich schwer mit der Entscheidung.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Das Geschäft mit dem Flausch

Ob im Zoo oder im Internet: Von niedlichen und lustigen Tieren kann keiner genug bekommen. Wir sollten aufhören, uns einzureden, das habe irgendetwas mit Tierliebe zu tun.

Von Alena Schröder

Abschiedskolumne

Verachtung von weiblichen Höchstleistungen

Sie schoss mehr Tore als Modric und Mbappé zusammen - und trotzdem zählt nur ihr Po: Mit einem sexistischen Spruch wird der Weltfußballerin Ada Hegerberg der größte Moment ihrer Fußballkarriere ruiniert.

Von Jonas Beckenkamp

Abschiedskolumne

Im Zimmer mit Donald Trump

Unser Autor ist zum Auslandssemester nach Kalifornien gezogen. Sein Zimmerkollege hat eine scharfe Waffe, eine Trump-Mütze und eine sehr unterschiedliche Weltsicht. Über eine unfreiwillige Wohngemeinschaft – und eine unerwartete Annäherung.

Von Niko Kappel

Abschiedskolumne

Was soll der Hype um weibliche Unterwäsche?

Eine neue Dessous-Show bei RTL sendet Fleischbeschau zur Prime Time, die Fußgängerzonen sind voller Wäsche-Läden: Im Herbst 2018 wirkt es so, als würde es die Debatte um Feminismus und Body Positivity nicht geben.

Von Annabel Dillig

Abschiedskolumne

Warum ich es falsch finde, mit Ende 20 zu heiraten

Hilfe, Hochzeitsmarathon! Die meisten im Umfeld unserer Autorin heiraten zur selben Zeit in ihrem Leben. Dabei wäre es viel sinnvoller, sich zu einem späteren Zeitpunkt fest zu binden.

Von Theresa Hein

Abschiedskolumne

Wenn er einfach gehen würde?

Der FC Bayern ist Uli Hoeneß und Uli Hoeneß ist der FC Bayern. Das war immer so. Aber ist der Verein auch ohne Hoeneß und dessen »Abteilung Attacke« denkbar? Ein gedankliches Abschiedsspiel aus aktuellem Anlass.

Von Marc Baumann

Abschiedskolumne

Wer Lunch sagt, macht sich was vor

Waren Sie gerade beim »Lunch«? Nein, Sie waren einfach nur beim Mittagessen. Aber das sagt man jetzt nicht mehr. Leider, denn hinter dem Wort »Lunch« steht ein fragwürdiges Lebensgefühl.

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Lasst sie doch feiern

Je voller die Wiesn, desto größer der Hass vieler Münchner. Aber wieso definieren sich Menschen so gerne darüber, dass sie etwas ablehnen?

Von Dorothea Wagner

Abschiedskolumne

Ich will Signorina bleiben

Auf Reisen versucht unsere Autorin immer, in der Landessprache zu reden. Doch neuerdings antwortet man ihr überall auf Englisch. Dadurch geht ein Stück Urlaub verloren.

Von Sabrina Höbel

Abschiedskolumne

Nie wieder Pinterest

Küchenfronten zu streichen, ist doch super leicht. Also angeblich. Eine Abrechnung mit den Versprechungen der Selbstmach-Plattform.

Von Dorothea Wagner

Abschiedskolumne

Ich Krisengewinnler

Unser Autor lebt als Deutscher in Istanbul. Wie viele Touristen profitiert er vom Absturz der türkischen Währung. Freuen mag er sich trotzdem nicht. Denn während er reicher wird, werden alle um ihn herum ärmer. Die Innenansicht einer Währungskrise.

Von Philipp Mattheis

Abschiedskolumne

Frauen im Abseits

In kaum einem Wirtschaftssektor hinkt die Gleichberechtigung so hinterher wie im Sport. Unter den 100 bestverdienenden Sportlern ist keine einzige Frau. Wer das ändern kann? Wir Zuschauer. Und die männlichen Sportler.

Von Ines Schipperges

Abschiedskolumne

Ich will nicht »die deutsche Adele« sein

Steht eine Frau in der Öffentlichkeit, geht es sehr bald auch um ihr Äußeres - etwa um ihre Körperform. Unsere Autorin hat es selbst erlebt. Können bitte auch Künstlerinnen nach ihrer Leistung beurteilt werden?

Von Giulia Becker

Abschiedskolumne

Kümmern Sie sich bitte um meine Heimat!

Die CSU sieht »die Heimat« bedroht. Unser Autor auch. Aber nicht durch Migranten, sondern durch unbezahlbare Mieten. Ein Appell eines Vertriebenen.

Von Yves Bellinghausen

Abschiedskolumne

Die Angst vor dem Kürbislook

Die meisten von uns wissen: Zu viel Sonne ist schädlich. Trotzdem erkranken jedes Jahr noch immer Millionen an Hautkrebs. In Großbritannien meiden jetzt aber mehr und mehr Menschen UV-Licht - weil sie nicht so aussehen wollen wie Donald Trump.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Schluss mit kulinarischem Eskapismus

Unsere Autorin liebt Hamburger Franzbrötchen – doch seit es die sogar in Münchner Bäckereiketten gibt, verzichtet sie gerne darauf. Ein Plädoyer dafür, lokale Spezialitäten dort zu genießen, wo sie herkommen.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Warum dieser Auftritt der Kroaten alles kaputt macht

Vier Wochen lang feuerte unsere Autorin, die kroatischen Wurzeln hat den Zweitplatzierten der Fußball-WM an – doch seit der Siegesfeier in Zagreb ist sie nur noch angewidert.

Von Danijela Pilic

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Spuckschutz, Fußgruß und Zoomschulung

Ständig bringt die Pandemie neue, seltsame Wortschöpfungen hervor. Aber können wir auch damit umgehen? Zweifel sind angebracht.

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Was ist das Tolle an Schule, Jessica Rosenthal?

Die Juso-Vorsitzende im Interview ohne Worte: über ihren Beruf als Lehrerin, den zur SPD passenden Gesichtsausdruck und Kevin Kühnerts Fußstapfen.

Fotos: Tibor Bozi

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

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Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.

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Weil oft Rollstuhlrampen fehlen, baut die Rentnerin Rita Ebel aus Hanau welche aus Lego. Im Interview spricht sie über die erstaunliche Resonanz der Idee, die riesigen Legomengen, die sie benötigt, und die Sicht mancher Ordnungsämter auf die ungewöhnlichen Hilfsmittel.

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Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Das Private ist öffentlich

Chrissy Teigen hat 34 Millionen Instagram-Follower, sie war eine der wenigen Personen, denen Joe Biden auf Twitter folgte, und wird am Weltfrauentag mit den wichtigsten Politikerinnen der USA diskutieren. Und ständig fragt sich unsere Stilkolumnistin: Warum eigentlich?

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Freie Radikale: die Ideenkolumne

Ist es radikal, nach Corona lange Ferien zu machen?

Was brauchen Kinder nach der Pandemie? Sicher keinen Nachholunterricht, auch wenn das logisch klinge, sagen manche. In Großbritannien wird ein »Spielsommer« diskutiert. Aber es spricht auch viel für die Rückkehr zu Routinen – solange der Erschöpfung aller Raum gegeben wird.

Von Teresa Bücker

Wissen

Wie man es schafft, endlich loszulassen

An schmerzhaften Beziehungen, unrealistischen Zielen oder überflüssigen Gegenständen festzuhalten, kann einen stark blockieren. Die Psychotherapeutin Irmtraud Tarr erklärt, wie man es schafft, sich von Ballast zu befreien – auch wenn dafür Mut nötig ist.

Interview: Stephan Reich

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Heft Nummer 9

Seelentier

Wenn der Hund stirbt, kann der Mensch um ihn trauern wie um einen anderen Menschen. Das mag übertrieben wirken – aber nur auf den ersten Blick

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