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Abschiedskolumne

Mal ist es die CD-Sammlung, dann die Lieblingskneipe - und dann wieder geht es um ein ganzes Lebensgefühl. Es gibt ständig Dinge, von denen wir uns verabschieden wollen oder müssen. Unsere Autoren tun das in dieser Kolumne.  

Abschiedskolumne

Warum der Urlaub mit Roaming-Gebühren besser war

Früher war das Internet auf Reisen unbezahlbar, heute surft man in Europa ohne Aufpreis. Das ist praktisch – aber es geht ein Stück Urlaubskultur verloren.

Von Wiebke Bolle

Abschiedskolumne

Herrlich uncool

Gestresste Eltern, quengelnde Kinder – Pfingstferien auf dem Campingplatz sind das Gegenteil von inszeniertem Familienglück auf Instagram. Aber gerade der Abschied vom Perfektionswahn macht sie so schön.

Von Marc Baumann

Abschiedskolumne

Vorspulen ist das neue Binge Watching

Auf Youtube, Sky, Netflix und Co. kann man schnell durch ganze Serienstaffeln oder Videofilme spulen. Dadurch entsteht eine neue Fernsehkultur. Ist das einfach praktisch – oder respektlos den Filmmachern gegenüber?

Von Katharina Holzinger

Abschiedskolumne

Lasst die Jungen endlich mitreden!

Bei den EU-Wahlen haben unter 18-Jährige wieder einmal keine Stimme – obwohl sie es sind, die die heutigen Entscheidungen einmal ausbaden werden. Unserem 21-jährigen Autor platzt darüber der Kragen.

Von Simon Sales Prado

Abschiedskolumne

Ich bin’s, der Pflanzentod

Wer einen Balkon hat, beginnt spätestens jetzt mit der Bepflanzung. Unsere Autorin scheitert jedes Jahr aufs Neue bei dem Versuch, sich eine kleine grüne Stadtoase zu schaffen. Jetzt gibt sie auf.

Von Alena Schröder

Abschiedskolumne

Das Leben ist kein Ponyhof

Kinderbücher über das Leben auf dem Bauernhof gaukeln uns ein realitätsfernes Bild der Wirklichkeit vor. Dabei wäre es wichtig, auch hier die Wahrheit zu sagen.

Von Anne Klesse

Abschiedskolumne

Die Angst der Praktikanten

Bin ich im falschen Beruf? Bin ich nicht gut genug? Was, wenn es nie reichen wird? Unser Autor weiß, wie viel Selbstzweifel Praktikanten spüren – er macht gerade sein zehntes Praktikum.

Von Jonas Weyrosta

Abschiedskolumne

Warum ich München verlasse

Nach der Kündigung wegen Eigenbedarfs hat unsere Autorin versucht, eine neue Wohnung zu finden. Nach drei Monaten erfolgloser Suche bleiben nur noch: Wut und Ernüchterung über einen Mietmarkt, der jeden Bezug zur Realität verloren hat.

Von Anja Perkuhn

Abschiedskolumne

Der wahren Liebe Schluss

Thea und Thomas Gottschalk galten als eine der wenigen dauerhaft glücklichen Promi-Ehen. Ihre Trennung berührt viele Menschen. Steckt dahinter die Angst, dass die lebenslange Liebe ausstirbt?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Lasst sie doch machen

Eine neue Studie zeigt: Deutsche Touristen sind besser als ihr Ruf. Trotzdem schämen wir uns fremd, wenn wir anderen deutschen Urlaubern begegnen. Verrät dieses Genervtsein in Wahrheit nicht viel über uns selbst?

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Abgeschminkt

Eine britische Airline schafft die Make-up-Pflicht für Stewardessen ab. Viele andere halten noch immer daran fest. Das wirft eine grundsätzliche Frage auf: Sieht eine Frau ohne Schminke etwa ungepflegt aus?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Warum ich Michael Jackson nicht mehr höre

Was tun, wenn gegen Idole schwere Vorwürfe erhoben werden? Unser Autor setzt auf Entzug. Weil er Aufmerksamkeit als politisches Instrument begreifen möchte, das gesellschaftlichen Wandel bringt.

Von Julian Dörr

Abschiedskolumne

Police Academy 8 – Tweeten bis der Arzt kommt

Am Valentinstag überbieten sich die Social-Media-Accounts deutscher Polizeistationen mit Gags und Liebesposts. Der gut gemeinte Versuch, dem Bürger näher zu kommen, wird zum bedenklichen Klamauk.

Von Marc Baumann

Abschiedskolumne

Bei Anruf Lebensgefahr

Unsere Autorin hat beschlossen, nicht mehr Taxi zu fahren. Weil die Fahrer mehr Zeit mit ihrem Handy verbringen als mit dem Lenken des Fahrzeugs. Ein Leidensbericht von der Rückbank.

Von Susanne Schneider

Abschiedskolumne

Wenn 45 Paar Schuhe ein Verzicht sind

Aufräumen soll das nächste große Ding der Selbstoptimierung werden, wenn es nach Bestseller-Autorinnen wie Marie Kondo geht. Dabei übersehen wir unser eigentliches Problem: sinnloses Shopping.

von Katharina Holzinger

Abschiedskolumne

Alle Jahre Aschenbrödel

Feierlichkeit ist kein Gefühl aus der Konserve. Aber warum schauen wir dann an Weihnachten immer dieselben Filme?

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Die Sache mit dem Pelz

Die Großtante hat unserer Autorin einen alten Nerzmantel vermacht. Aber was macht man damit, wenn man keinen Pelz tragen möchte? Spenden, verkaufen – oder gleich zerstören?

Von Katharina Holzinger

Abschiedskolumne

Gegen die Geschlechter-Wand

Sind die Kinder krank, rufen Erzieher die Mutter an. Geht es ums Geld, meldet sich der Bankberater beim Vater. Man kann sich im Privaten noch so sehr um eine gleichberechtigte Partnerschaft und Erziehung bemühen - der Alltag zwingt uns ständig in Rollenklischees.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Abschied vom Flügel

»Wer hat Platz, um meinen geerbten Flügel eine Zeitlang bei sich aufzunehmen?« Nach diesem Aufruf im SZ-Magazin bekam unsere Autorin mehr als 200 E-Mails. Sie war gerührt von den sehr persönlichen Nachrichten - und tat sich schwer mit der Entscheidung.

Von Sara Peschke

Abschiedskolumne

Das Geschäft mit dem Flausch

Ob im Zoo oder im Internet: Von niedlichen und lustigen Tieren kann keiner genug bekommen. Wir sollten aufhören, uns einzureden, das habe irgendetwas mit Tierliebe zu tun.

Von Alena Schröder

Abschiedskolumne

Verachtung von weiblichen Höchstleistungen

Sie schoss mehr Tore als Modric und Mbappé zusammen - und trotzdem zählt nur ihr Po: Mit einem sexistischen Spruch wird der Weltfußballerin Ada Hegerberg der größte Moment ihrer Fußballkarriere ruiniert.

Von Jonas Beckenkamp

Abschiedskolumne

Im Zimmer mit Donald Trump

Unser Autor ist zum Auslandssemester nach Kalifornien gezogen. Sein Zimmerkollege hat eine scharfe Waffe, eine Trump-Mütze und eine sehr unterschiedliche Weltsicht. Über eine unfreiwillige Wohngemeinschaft – und eine unerwartete Annäherung.

Von Niko Kappel

Abschiedskolumne

Was soll der Hype um weibliche Unterwäsche?

Eine neue Dessous-Show bei RTL sendet Fleischbeschau zur Prime Time, die Fußgängerzonen sind voller Wäsche-Läden: Im Herbst 2018 wirkt es so, als würde es die Debatte um Feminismus und Body Positivity nicht geben.

Von Annabel Dillig

Abschiedskolumne

Warum ich es falsch finde, mit Ende 20 zu heiraten

Hilfe, Hochzeitsmarathon! Die meisten im Umfeld unserer Autorin heiraten zur selben Zeit in ihrem Leben. Dabei wäre es viel sinnvoller, sich zu einem späteren Zeitpunkt fest zu binden.

Von Theresa Hein

Abschiedskolumne

Wenn er einfach gehen würde?

Der FC Bayern ist Uli Hoeneß und Uli Hoeneß ist der FC Bayern. Das war immer so. Aber ist der Verein auch ohne Hoeneß und dessen »Abteilung Attacke« denkbar? Ein gedankliches Abschiedsspiel aus aktuellem Anlass.

Von Marc Baumann

Abschiedskolumne

Wer Lunch sagt, macht sich was vor

Waren Sie gerade beim »Lunch«? Nein, Sie waren einfach nur beim Mittagessen. Aber das sagt man jetzt nicht mehr. Leider, denn hinter dem Wort »Lunch« steht ein fragwürdiges Lebensgefühl.

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Lasst sie doch feiern

Je voller die Wiesn, desto größer der Hass vieler Münchner. Aber wieso definieren sich Menschen so gerne darüber, dass sie etwas ablehnen?

Von Dorothea Wagner

Abschiedskolumne

Ich will Signorina bleiben

Auf Reisen versucht unsere Autorin immer, in der Landessprache zu reden. Doch neuerdings antwortet man ihr überall auf Englisch. Dadurch geht ein Stück Urlaub verloren.

Von Sabrina Höbel

Abschiedskolumne

Nie wieder Pinterest

Küchenfronten zu streichen, ist doch super leicht. Also angeblich. Eine Abrechnung mit den Versprechungen der Selbstmach-Plattform.

Von Dorothea Wagner

Abschiedskolumne

Ich Krisengewinnler

Unser Autor lebt als Deutscher in Istanbul. Wie viele Touristen profitiert er vom Absturz der türkischen Währung. Freuen mag er sich trotzdem nicht. Denn während er reicher wird, werden alle um ihn herum ärmer. Die Innenansicht einer Währungskrise.

Von Philipp Mattheis

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Neues auf der Startseite

Die Lösung für alles

Wie Bambus-Essstäble ein zweites Leben bekommen

Aus Essstäbchen, die in Restaurants weggeworfen werden, stellt der Allgäuer Ingenieur Felix Böck Möbel und andere Gegenstände her. 70.000 »Chopsticks« hat er in Kanada, Asien und den USA schon vor der Müllhalde gerettet. Und was ist mit Deutschland?

Von Michaela Haas

Gesundheit

Wie ich die Faulheit besiegte und endlich loslief

Mit 62 ist unser Autor fit wie nie – und kann nun die Alpengipfel erklimmen, von denen er sein Leben lang träumte. Hier erzählt er in drei Folgen von der Magie des Bergsteigens. Teil eins: Wie man den inneren Schweinehund bekämpft und nochmal neu beginnt.

Peter Wirt

Leben und Gesellschaft

Toilettentür-Architekten, was macht ihr eigentlich beruflich?

Klos in Restaurants und Büros sind fast immer so gebaut, dass man nach dem Händewaschen die Türklinke anfassen muss. Gibt es Auswege? Ja, Italien zeigt wie es geht.

Von Marc Baumann

Gute Frage

Sollte man bereits gekaufte Plastikstrohhalme noch benutzen?

Unsere Leserin besitzt noch eine alte Tüte voller Plastikhalme. Der Verkauf ist längst verboten, aber was brächte es, die Dinger deswegen wegzuschmeißen? Unsere Kolumnistin plädiert für Eigennutz.

Von Johanna Adorján

Hotel Europa

Wo das Lachen der Signora als Belohnung wartet

Im Hotel »Al Vecchio Convento« in einem Dorf bei Florenz herzt einen die Chefin und bringt den Gästen selbstverständlich Nachschlag – wenn diese überhaupt die erste Portion geschafft haben.

Von Jessica Braun

Das Kochquartett

Tomatensauce mit Frische-Kick und Knack

Dieses Essen kocht Kolumnist Stephan Hentschel für sein Team zum Mittag: Der klassischen Kombi aus Pasta mit Tomaten gibt er mit Zitrone und gerösteten Pistazien eine frische Note.

Von Stephan Hentschel

Das Beste aus aller Welt

Im kleinsten Wortschatz eine ganze Welt

Ein Mädchen, das bei unserem Kolumnisten zu Besuch war, sagte den ganzen Tag nur ein Wort: »Zug!« Ihn brachte das auf den Gedanken, dass das doch ein Konzept für alle sein könnte.

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

Risiko-Schwangerschaft

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann engagieren die beiden eine anonyme Leihmutter in der Ukraine. Als Russland angreift, ist die Geburt nicht mehr weit. Es folgen nervenaufreibende Monate, eine gefährliche Reise – und eine ungewöhnliche Freundschaft.

Von Nicola Meier

Sagen Sie jetzt nichts

Wie beansprucht man Macht, Aminata Touré?

Die Grünen-Politikerin im Interview ohne Worte über die Unvernunft, ihren Umgang mit Hasskommentaren und die Frage, ob sie mit Rechten redet.

Fotos: Axel Martens

Coverbild

Heft Nummer 32

Glückskind

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann finden die beiden eine Leihmutter in der Ukraine. Doch vor der Geburt beginnt der Krieg – und damit auch die Angst der Eltern um ihren Sohn.

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