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Sprache

Kosmos

Erbsache

Einige Begriffe werden von Generation zu Generation weitervererbt. Besonders das Wort »Räuberleiter« hat es unserem Autoren angetan.

Von Max Scharnigg

Kosmos

Übers Knie gebrochen

Die Hammelbeine langziehen, Fersengeld: Redewendungen über die unteren Extremitäten haben unseren Kolumnisten nachhaltig verstört. Er fordert, dass sich die Sprache ändern muss – den Kindern zuliebe.

Von Max Scharnigg

Politik

Der Schwachpunkt der selbsternannten Sprachwächter

Mit einem Aufruf gegen sprachlichen »Gender-Unfug« machten kürzlich Prominente von Monika Maron bis Dieter Hallervorden von sich reden. Ihr Manifest ist entsetzlich schlecht geschrieben - doch das ist nur einer von vielen Mängeln in der Argumentation.

Von Till Raether

Das Beste aus aller Welt

Von Flanschschrauben und Bretterzerschmetterern

Das längste einsilbige Wort? Das kürzeste dreisilbige? Das Wort mit den meisten Vokalen hintereinander? Unser Kolumnist jagt Sprachrekorde – und arbeitet nebenbei noch an deren Verbesserung.

Von Axel Hacke

Kosmos

Enge Bindung

Jede Familie hat ihr eigene Sprache und Wörter, die nur sie verwendet. Oder wissen Sie, was Stropse sind?

Von Max Scharnigg

Liebe und Partnerschaft

Du Zwilling meiner Seele

In kaum einer Sprache wird so blumig und poetisch über Liebe gesprochen wie im Arabischen. Ein Grund dafür ist auch die schwierige politische Situation in vielen arabischen Ländern.

Von Dunja Ramadan

Die Gewissensfrage

Haltung zeigen!

Kann man andere dafür kritisieren, dass sie »behindert« als Synonym für »dumm« verwenden, ohne als politisch überkorrekte Spaßbremse dazustehen? Unser Moral-Kolumnist hat eine klare Antwort.

Von Dr. Dr. Rainer Erlinger

Leben und Gesellschaft

Duze ich Sie? Oder sieze ich dich?

Wenn die Anrede unklar ist, versucht man, sprachlich um diese Frage herumzukommen – und landet in absurden Dialogen.

Von Max Fellmann

Abschiedskolumne

Wer Lunch sagt, macht sich was vor

Waren Sie gerade beim »Lunch«? Nein, Sie waren einfach nur beim Mittagessen. Aber das sagt man jetzt nicht mehr. Leider, denn hinter dem Wort »Lunch« steht ein fragwürdiges Lebensgefühl.

Von Sina Pousset

Abschiedskolumne

Ich will Signorina bleiben

Auf Reisen versucht unsere Autorin immer, in der Landessprache zu reden. Doch neuerdings antwortet man ihr überall auf Englisch. Dadurch geht ein Stück Urlaub verloren.

Von Sabrina Höbel

Das Beste aus aller Welt

Wie man die Vorherrschaft der Chinesen verhindern könnte?

Einfach Annegret Kramp-Karrenbauer zur Kanzlerin wählen.

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

Ich wünsch' mir einen Dialekt

Die Sprache unserer Autorin ist wie ein Chamäleon: anpassungsfähig, unauffällig, anonym. Früher fand sie das gut - aber heute wäre sie sprachlich manchmal gern sichtbarer.

Von Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

»Die Deutsch­en haben ein negatives Verhält­nis zu sich selbst«

Wer sind wir, und wer wollen wir sein? Die Flüchtlingsdebatte hat das Selbstbild der Deutschen durcheinandergewirbelt. Ein Gespräch zwischen dem Germanisten Dieter Borchmeyer und dem Schriftsteller Zafer Şenocak, die jeweils Bücher über das Deutschsein geschrieben haben.

Von Tobias Haberl

Charlotte Roche - Jetzt könnte es kurz wehtun

Lasst die Jungs doch einfach Jungs sein

Männliches Verhalten wird schon im Kindergarten kriminalisiert, findet Charlotte Roche. Mädchen haben es dadurch grundsätzlich leichter. Ein Plädoyer für mehr Geschlechter-Gerechtigkeit

Von Charlotte Roche

Leben und Gesellschaft

Freizeit ist Geld

Was früher eine banale Gewohnheit war, kann morgen ein kommerzieller Trend sein: Das Frühaufstehen etwa wird jetzt als »Miracle Morning« vermarktet. So erobert die Wohlfühl-Industrie die letzten Ruhezonen des Alltags.

Von Till Raether

Sprache

Ich bin nicht fein damit

In letzter Zeit begegnen unserer Autorin immer wieder Sätze, die Deutsch klingen, aber aus wörtlich übersetzten, englischen Phrasen bestehen. Must that be? Die nervigsten Beispiele.

Wissen

Der Wortklauber

Was bedeutet Zwiesel, Trift oder Grummet? Wusste einst fast jeder, doch heute sind viele der alten Wörter vergessen, die Landschaften und ihre Eigenschaften bezeichnen. Ein Engländer hat 50 000 dieser Begriffe aus etlichen Sprachen gesammelt.

Von Roland Schulz

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

»Das Kind muss raus!«

Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.

Von Maja Böhler

Das Beste aus aller Welt

Wenn Heringe verzweifelt furzen

Menschen können sich prima mittels Sprache verständigen. Tiere haben es da nicht ganz so leicht. 

Wortewandel: Sprachkolumne

Ausgerechnet Jamaika

Regierungsverhandlungen sind ein Klacks gegen das Ringen um die Aussprache von Jamaika. Und weil unser Autor schon mal in der Karibik ist – die DomRep ist eigentlich auch etwas ganz Besonderes. 

Wortewandel: Sprachkolumne

Und Helga hat doch recht

Alle Welt spottet über »Helga's Frisiersalon« und ähnliche Verwendungen des sogenannten Deppenapostrophs. Zu Unrecht, wie unser Sprachkolumnist weiß.

Wortewandel: Sprachkolumne

Pünktchen oder die Exotik des Umlauts

Türken und Schweizer mögen mehr Ü's pro Wort unterbringen als wir Deutschen. Aber bei den kuriosesten Umlauten insgesamt liegen wir vorne – was nicht nur Sprachfans in Soest und Itzehoe begeistert. Eine neue Folge Wortewandel.

Die Wehenschreiberin: Hebammenkolumne

Was heißt Pressen auf Rumänisch?

Viele Frauen, die ins Krankenhaus unserer Kolumnistin kommen, sprechen kein Deutsch – was die medizinische Behandlung oft zu einer Autofahrt mit halb zugefrorener Frontscheibe macht. Doch die Hebamme weiß sich zu helfen.

Von Maja Böhler

Das Beste aus aller Welt

Spaghetti à la »Hä?«

Was tun, wenn »Blaue Schnur mit Sahne« auf der Speisekarte steht? Oder »Vergewaltigung mit Meeresfrüchten«? Oberst von Huhn weiß Rat.

Die Gewissensfrage

Lauschangriff beim Lockendrehen

Soll ich meinen Friseur und seine Angestellten darauf aufmerksam machen, dass ich sie verstehe, wenn sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten? 

Wortewandel: Sprachkolumne

Der dreiköpfige Familienvater

Unser Sprachkolumnist sucht nach Wortkombinationen, die zwar gebräuchlich, aber dennoch Schwachsinn sind – und findet sie selbst im Titel eines der wichtigsten Dokumente unseres Landes.

Wortewandel: Sprachkolumne

Mordlust oder Mordslust?

Warum ein bekanntes Weihnachtslied oft falsch gesungen wird und wie ein simpler Buchstabe Leben retten kann, erklärt unser Sprachkolumnist.

CUS

Sprache

Hä?

Über die Weltkarriere eines Wörtchens.

Das Beste aus aller Welt

Das Peter-Problem

Der Fluss Ebola wird wohl nie wieder für seine malerischen Windungen bekannt sein, während der arme Ziegenpeter sich auf ewig für eine Kinderkrankheit verantwortlicht fühlen wird. Das soll sich ändern: Die WHO kommt zur Rettung - und Axel Hacke freut sich schon auf die »Bild«-Schlagzeilen.

Leben und Gesellschaft

Total überzeichnet

Früher war das Ausrufezeichen eine Besonderheit. Und heute? Stehen am Ende jedes Facebook-Kommentars gleich drei davon. Das ist falsch - hat aber ein paar echte Vorteile.

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Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Leben und Gesellschaft

»Mein Ziel ist, so lange wie möglich vor der Krankheit davonzulaufen«

Angenommen, es gäbe einen Test, der voraussagt, ­wann und woran Sie einmal sterben werden. Würden Sie es wissen wollen? Diese Frau wollte es – weil mehrere Menschen in ihrer Familie an Alzheimer gestorben waren. Ein Gespräch über den Umgang mit dem absehbaren Ende.

Interview: Vivian Pasquet

Sagen Sie jetzt nichts

Waren Sie ein glücklicher Jugendlicher?

Der Regisseur und Drehbuchautor Lukas Dhont im Interview ohne Worte über Freundschaft, den Unterschied zur Liebe und die Frage, ob er Menschen mit seinen Filmen zum Weinen bringen möchte.

Das Kochquartett

Für immer Pfannkuchen

Vor allem, wenn sie aus Buchweizenmehl gemacht sind! Kombiniert mit Süßem, Speck oder Tofu schmecken sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit.

Von Stephan Hentschel

Gute Frage

Da steht er nun, der arme Tor

Der Faust-Aufsatz des Sohnes unserer Leserin wird von seiner Lehrerin vor der ganzen Klasse als Negativbeispiel analysiert. Ist das pädagogisch vertretbar oder schon Mobbing?

Von Johanna Adorján

Das Rezept

»Ich will niemanden belehren. Jeder kann sein Schnitzel essen«

Der vegane Januar, auch »Veganuary« genannt, geht zu Ende. Viele verzichteten in den vergangenen Wochen auf tierische Produkte. Warum es sich lohnen kann, weiterzumachen, erzählen sieben Menschen, die schon jahrelang keine Fleisch-, Fisch- und Milchprodukte essen.

Protokolle: Stefanie Witterauf

Coverbild

Heft Nummer 4

Der letzte Vorhang

Gewaltige Decken aus Kunststoff sollen verhindern, dass die Gletscher schmelzen. Der Anblick ist alarmierend – und von eigenartiger Faszination.

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