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Annabel Dillig

Annabel Dillig, Jahrgang 1981, hat Diplom-Journalistik in München und Paris studiert und die Deutsche Journalistenschule besucht. Sie arbeitete als Redakteurin bei NEON, als stellvertretende Chefredakteurin bei Glamour und ist seit 2015 für das SZ-Magazin tätig, wo sie die Digitalredaktion leitet. Sie twittert unter @AnnabelDillig und spielt gern Scrabble auf dem Handy.

Sport

»Ein Kind braucht ein Stück Erde, wo es immer wieder hingehen kann«

Moritz und Franz Wagner sind Basketball-Weltmeister, beide spielen in der US-Profiliga NBA. Ein Gespräch mit ihrer Mutter Beate Wagner darüber, wie man Kinder auf dem Weg zu großen Träumen begleitet, über das richtige Maß an Lob – und warum es für Eltern ein Gewinn sein kann, Jahr und Tag am Spielfeldrand zu sitzen.

Interview: Annabel Dillig

Achtung, rutschig

Krisen, Klima, Rechtsruck: Keine Formulierung drückt die kollektive Überforderung gerade so gut aus wie die Feststellung, die Dinge seien »ins Rutschen geraten«. Eine Übersicht.

Reise

Schön war die Zeit

Während Corona das Reisen verhindert, werden Urlaubserinnerungen so präsent wie nie bei ­unserer Autorin. Sie fragt sich: Ist Reisen im Kopf die Zukunft des Reisens?

Von Annabel Dillig

Leben und Gesellschaft

Untragbar

Wie viele Frauen sucht unsere Autorin ihre Kleidung nicht danach aus, ob sie ihr gefällt, sondern ob sie ihr steht. Was in Wahrheit heißt: wie schlank sie darin aussieht. Wie bescheuert ist das eigentlich?

Von Annabel Dillig

Familie

Herdverbunden

Alle siebzehn Jahre kaufen sich die Deutschen im Schnitt eine neue Küche, drei im Leben. Die Mutter unserer Autorin hat seit vierzig Jahren dieselbe. Der Grund dafür ist typisch für ihre Generation. Eine Liebeserklärung.

Von Annabel Dillig

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Literatur

»Wir sind viel still miteinander«

Weil Eugen Gomringers Gedicht »Avenidas« von der Fassade einer Berliner Hochschule entfernt werden soll, tobt ein erbitterter Streit um die Kunstfreiheit. Seine größte Verteidigerin wurde eine andere Sprachkünstlerin, die ihm nicht immer nahestand: seine Tochter Nora. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, eine Familie zu sein.

Von Annabel Dillig und Patrick Bauer

Technik

Gegen jede Regel

Der Deutsche Sebastian Thrun gilt als Erfinder des selbst­fahrenden Autos und ist ein Star im Silicon Valley. Mit seinen Visionen verbreitet er Euphorie - und mindestens ebenso viel Angst. Über einen Mann, der den Menschen gern Computer ins Gehirn pflanzen würde.

Von Annabel Dillig und Lorenz Wagner

Politik

»Meine Träume gehen immer schlecht aus«

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, lebte in der Nazi-Zeit versteckt auf einem Bauernhof. Kurz vor ihrem 85. Geburtstag spricht sie über ihre Beschützer, allzeit gepackte Koffer und den Rechtsruck von heute.

Interview: Annabel Dillig

Frauen

Auf Knopfdruck

Eines der erfolgreichsten Sexspielzeuge der Welt bringt viele Frauen innerhalb von Sekunden zum Orgasmus. Manche erleben ihn damit zum ersten Mal überhaupt. Eine Geschichte über Vibratoren - und was Lust auf Knopfdruck für Beziehungen heißt.

Von Annabel Dillig

Reise

»Wenn es Frühling wurde, überkam uns das Fernweh«

17 Jahre lang ging der Kinderbuchautor Ali Mitgutsch mit seinem besten Freund Wolfgang de Haen auf Abenteuerreise. Ein Interview über Reden und Schweigen, die Toleranz der Ehefrauen und strenge Regeln beim Packen.

Glatt gegangen

Früher war Botox etwas für Stars und Reiche. Heute geht es den Massen unter die Haut. Der unheimliche Siegeszug eines hochgiftigen Schönheitselixiers.

Hotel Europa

Hallo Ochse, ich hab Heu dabei

Urlaub mit kleinen Kindern ist für Eltern oft nicht so entspannt. Es sei denn, die Kleinen sind von Tieren umgeben – und haben gut zu tun. So wie beim Edmeierhof nahe Trostberg im Chiemgau.

Von Annabel Dillig

Hotel Europa

Burgbewohner für eine Nacht

Hohe Türme, tiefe Gräben: In der »Festung Rosenberg« im oberfränkischen Kronach staunen Kinder und Eltern. Die einen über Burg und Waffelberg, die anderen über den spektakulären Biergarten.

Von Annabel Dillig

Gesundheit

»Wenn die Frau gut informiert in die Praxis kommt, gereicht ihr das zum Nachteil«

Unter Schmerzkrankheiten leiden Frauen nicht nur häufiger und stärker als Männer, ihnen wird auch schlechter geholfen. Die Autorin Eva Biringer erklärt im Interview, was Betroffene bei Migräne und Endometriose tun können – und mit welcher Haltung sie eine Arztpraxis betreten sollten.

Interview von Annabel Dillig

Fernsehen

Schau schau, der Kommissar geht um

Und er spricht sogar deutsch! Weil alle heimischen Regionen abgedeckt sind, wird im Fernsehen und in Romanen inzwischen im Ausland ermittelt. Was Urlaubskrimis wie »Bretonische Sehnsucht« oder der »Barcelona-Krimi« über die deutsche Seele aussagen.

Von Annabel Dillig

Hotel Europa

Für Nimmermüde und Entspannungsbedürftige

Zauberteppich-Skilift, Riesen-Schwimmbad und massig Platz zum Toben: Im »Familienhotel Rainer« im Südtiroler Sexten fühlen sich nicht nur Kinder wohl – sondern man fühlt auch mit den Eltern mit, die sich hier vom ganz normalen Wahnsinn erholen dürfen.

Von Annabel Dillig

Quiz

Was war denn da los?

Krisen, Kriege, Skandale: Das war wirklich kein lustiges Jahr. Aber schaut man auf die schrägen Details, passierte auch vieles, was ein amüsiertes Kopfschütteln wert ist. Ein Jahresrückblick in 66 Quizfragen.

Wissen

»Alles, was wir sind, ist im Staub«

Der Chemiker und Philosoph Jens Soentgen erforscht Staub: in Wohnungen, im Stadtverkehr, im Weltall. Im Interview erklärt er, wo sich Staubmäuse besonders wohlfühlen, warum ein leerer Staubsaugerbeutel beim Hausputz nicht optimal ist – und wie der Klimawandel unser Leben immer staubiger macht.

Interview: Annabel Dillig

Liebe und Partnerschaft

Was man von Prince und Goethe über die Liebe lernen kann

Purple Rain, Römische Elegien oder ein Tiroler Volkslied: Überall steckt sie drin, die Liebe. Sechs Autorinnen und Autoren über die ihrer Meinung nach treffendsten Zeilen zum schönsten Gefühl der Welt.

Quiz

In 83 Fragen um die Welt

Brauchen Sie noch eine Beschäftigung für Silvester? Mit unserem großen Quiz können Sie testen, ob Sie sich an die wichtigsten, unterhaltsamsten und absurdesten Ereignisse des Jahres 2021 erinnern.

Essen und Trinken

Volles Rohr

Am Sonntag nach der Kirche gab es einen Braten, so war das früher im Leben vieler Deutscher, auch bei unserer Autorin. Was wird dereinst die Generation TikTok essen?

Von Annabel Dillig

Essen und Trinken

»Man muss spüren, wann der Magen Hunger hat und wann die Seele«

Ein Gespräch mit der Ernährungsberaterin und Paartherapeutin Uta Bammel über die Frage, warum es so schwer fällt, das eigene Essverhalten zu ändern - und wie es dennoch gelingt.

Interview: Annabel Dillig

Hotel Europa

Infinity-Pool und Schüttelbrot

Palmen und Schnee, Harleys und Haflinger: Gegensätze prägen Südtirol. Auch in der »Villa Verde«: Unser Hotel der Woche vereint die Vorteile eines 4-Sterne-Hauses mit denen einer Ferienwohnung.

Von Annabel Dillig

Der Fall meines Lebens

»Er war zum ersten Mal nüchtern seit mehr als 30 Jahren«

Alexandra Kirsten war bis vor Kurzem in der Suchtpsychiatrie tätig, heute arbeitet die 37-Jährige wieder in der Anästhesie. Der Fall ihres Lebens: ein Alkoholkranker, der nicht nur sich selbst Hoffnung gab, sondern auch ihr.

Interview: Annabel Dillig

Abschiedskolumne

Was soll der Hype um weibliche Unterwäsche?

Eine neue Dessous-Show bei RTL sendet Fleischbeschau zur Prime Time, die Fußgängerzonen sind voller Wäsche-Läden: Im Herbst 2018 wirkt es so, als würde es die Debatte um Feminismus und Body Positivity nicht geben.

Von Annabel Dillig

Tiere

Die sieben besten Zecken-Anekdoten

Selbst ein so verhasstes Tier wie die Zecke hat Spuren in Kultur und Gesellschaft hinterlassen. Und weil es diesen Sommer leider besonders viele gibt, haben wir sieben kuriose Zecken-Geschichten zusammengestellt – mit Erdogan, Ötzi, einem malenden Fußballer und dem beknacktesten Anmachspruch der Welt.

Von Annabel Dillig und Johannes Waechter

Abschiedskolumne

Warum ich kein Tourist mehr sein möchte

Neue Orte im UNESCO-Weltkulturerbe führen zu neuen Touristenströmen. Doch egal, wo und wie man Urlaub macht: Man ist Teil eines Problems.

Von Annabel Dillig

Mode

Fetzen, sechs!

Warum, fragt sich unsere Autorin, kauft sie im Urlaub so oft Kleidung, die sie zu Hause nie wieder trägt?

Von Annabel Dillig

Leben und Gesellschaft

»Zu viel Perfektionismus ist nicht gut«

Melanie Grove ist Hochzeitsplanerin im Raum München. Ein Interview über aus dem Ruder laufende Kosten, angeschickerte Ehemänner bei der Trauung und den Trend zur Videodrohne.

Interview: Annabel Dillig

Hotel Europa

Einkehr für Gipfelstürmer

Mit einem kreativen Namen kann »Das Berghotel« in Südtirol nicht punkten. Dafür wird hier aber garantiert jeder Wanderer schlafen wie ein Baby.

Von Annabel Dillig

Leben und Gesellschaft

Späte Ehre

Wenn Prominente sterben, kommt es in sozialen Netzwerken zum RIP-Storm. Unsere Autorin lernt manche Verstorbenen dann erst richtig kennen.

Von Annabel Dillig

Abschiedskolumne

Schluss mit der Gentrifizierung von Campingplätzen

Zelten war gestern: Heute wohnt man beim Camping in Mobile Homes, Eco-Lodges und Luxus-Baumhäusern. Das mag bequemer sein – aber der ursprüngliche Sinn des Zeltens geht verloren, warnt unsere Autorin. 

Von Annabel Dillig

Geschichte

»Das ›Nie wieder‹ hat sich umgekehrt. Es entsteht das Gefühl, man darf wieder«

Ihre Großmutter verhungerte im KZ Theresienstadt, sie selber muss von Personenschützern begleitet werden und beobachtet das Zunehmen des Antisemitismus in Deutschland. Wie hält man das aus? Ein Gespräch mit Charlotte Knobloch, der Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in München und Oberbayern.

Familie

Du bist dran

Klaus Teuber ist der Erfinder der »Siedler von Catan« und der bekannteste Spiele-Autor Deutschlands. Heute entwirft er gemeinsam mit seinem Sohn Benjamin Spiele. Ein Interview über ihre besondere Beziehung, anfängliche Geldsorgen und ihre Erklärung für die Brettspiel-Renaissance.

Interview: Annabel Dillig

Abschiedskolumne

Das Ende des digitalen Botox

Ein großer Online-Mode-Versand verkündet, seine Models fortan nicht mehr zu retuschieren: Dellen, Cellulite, Dehnungsstreifen – all das wird der Kunde sehen. Der Eingriff per Photoshop ist zum Symbol für ein überholtes Frauenbild geworden. Zu optimistisch sollte man trotzdem nicht sein.

Von Annabel Dillig

Vorgeknöpft: die Modekolumne

Sternhageltoll

Queen Elizabeth II. eröffnet die neue Sitzungsperiode im britischen Unterhaus in einem Hut-Kostüm-Ensemble, das an eine EU-Flagge erinnert. Was sie den Abgeordneten damit sagen will.

Von Annabel Dillig

Hotel Europa

»The Mermaid Inn« – Rye, England

Einst war das »Mermaid Inn«, einer der ältesten Gasthöfe Englands, Hauptquartier einer Schmugglerbande. Ob es deshalb dort bis heute ein bisschen gruselig ist?

Von Annabel Dillig

Technik

»Mit Hologrammen wird sich mehr Geld verdienen lassen als mit Pornografie«

Spätestens seit der Politiker Jean-Luc Mélenchon an sieben Orten gleichzeitig auftrat, herrscht Goldgräberstimmung in der Hologramm-Branche. Realisiert wird das Ganze von einem Deutschen, der auf den Erfolg lange warten musste.

Von Annabel Dillig

Design & Wohnen

Da blüht mir was

Unsere Autorin hat nie verstanden, warum ihre Eltern so viel Zeit im Garten verbringen. Heute steht sie beeindruckt vor deren Lebenswerk – doch was wird einmal daraus?

Von Annabel Dillig

#7Tage7Songs

»Manche Lieder sind textlich und musikalisch vollkommen«

Für den Liedermacher Konstantin Wecker war Musik von Puccini und Orff mindestens so wichtig wie von Hannes Wader, Mercedes Sosa und Billy Joel. Zu sieben Songs gibt es eine Geschichte.

Protokoll: Annabel Dillig

Internet

»Wir können uns die Angst vor Mathe nicht mehr leisten«

Ohne es zu wollen, hat die Mathematikerin und Bloggerin Cathy O'Neil DAS Buch zur US-Wahl geschrieben: »Weapons of math destruction«. Sie beschreibt darin, wie Big Data die Demokratie gefährdet, allen voran der Facebook-Algorithmus. Im Interview erklärt sie auch, was das Netzwerk mit einer nervigen Karaoke-Party zu tun hat.

Interview: Annabel Dillig

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